Guter Post Allan! 
Früher war es üblich, dass eine Frau 25 bis 35% der Einkünfte dem Etablissement oder dem Escort-Service abgeben musste. Das war auch nachvollziehbar, denn damit wurde vieles finanziert: Miete, Reinigung, Mehrwertsteuer, Werbung, Energiekosten, Chauffeur und und und. Damals waren auch noch viele Schweizerinnen, Deutsche und Österreicherinnen aktiv. 
Seit der Markt mit Frauen aus Afrika und Osteuropa geflutet wurde (mit sogenannten Flüchtlingen und dank der Personenfreizügigkeit), hat sich das radikal geändert. Diese Frauen sind in einer so starken Abhängigkeit, dass sie sich fast alles bieten lassen müssen. Die Preise sind erodiert, die Ausbeutung der Frauen ist massiv gewachsen und die Frauen müssen zweifelhafte sexuelle Praktiken anbieten. Das ist traurig und zeigt das Versagen der Politik.