Leider beruht die Analsysen von Frau Alsalem auf messbaren Tatsachen und genügend Studien, Berichten und  Gerichten ...

@Natural:
Zum Glück kritsiert die Schweizer Organsiation ProCoRe diesen unfundierten UNO- und EU-Bürokraten-Mist scharf.


Wen man die Schwerpnkte der Arbeit von ProCoRe anschaut, scheint das, mir zumindest, die These vom 'Zustand' der Sexarbeitenden (in CH) deutlich  zu bestätigen:

Die Aktivitäten unserer Mitglieder sind unter anderem:
Information, Unterstützung, Beratung und Begleitung bei rechtlichen, sozialen, psychologischen und medizinischen Fragen
Beratung Berufseinstieg und Berufswechsel
Unterstützung, Begleitung und Vermittlung bei Problemen mit Behörden und Betrieben
Gesundheitsförderung, Prävention von HIV / AIDS und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten
Angebote zur Risikoverminderung in der Sexarbeit im Zusammenhang mit Drogengebrauch
Vernetzung mit spezialisierten Personen und Organisationen für Triagierungen
Beratung und Unterstützung für Opfer von Menschenhandel
Öffentlichkeitsarbeit, um die Gesellschaft zum Thema Sexarbeit zu sensibilisieren
Politische Bildungs- und Lobbyarbeit


Damit ist eigentlich zureichend bestätigt, dass in der Branche der Sexarbeit Risiken und Probleme bestehen, die Beratung und Lobbyarbeit dringend benötigen.

Und sicher keine Verharmlosung der Probleme und Gefahren für Sexaerbeitende angebracht erscheint.

Der bis jetzt  gut gemeinte CH-Ansatz zu einer Liberalisierung hat eien ganze Branche aufblühen lassen, bei der eine Gruppe wenig Gutes davon, dafür aber Risiken aller Art hat: Sexarbeitende

@Naural: Als Hobby Prostituierte, die du dich hier darstellen versuchst, 
Mein erotisches Hobby will ich vorläufig sicher nicht aufgeben. 

sehe ich eher eine Ausnahme, als die Regel.. du bist aber nicht kongruent in der Ansage, denn von mir aus gesehen, bist du eine Profi-Anbieterin mit eigenem Stil  - aber dann schwinden bereits die Unterschiede.

Wie würdest du es denn regeln, wenn das Sexgewerbe regeln dürftest?

Wenn das mit dem Trafficking, Ausbeutung, Gewalt, Drogenmissbrauch etc.. aus dem System raus haben möchtest? So das Personen ohne erhebliche gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen sexuelle Dienstleisungen anbieten können?

UND WAS IST, wenn das nicht möglich ist. Pech für ein paar tausend Frauen? .. oder doch ein Verbot.?
(Was die Situation ja sicher schlimmer machen würde - das ist glaub commom sense)

Zumindest würde es von mir aus gesehen helfen wenn:
Ihre Forderungen: Die Staaten sollen Prostitution und Pornografie als ein System von Ausbeutung und Gewalt anerkennen

Das wäre schon mal ein Ausgangspunkt finde ich...