Viele dieser Frauen schreiben den Herren ungefragt SMS oder Whatsapp-Nachrichten, in der Wohnung wo sie arbeiten sind noch andere Frauen und deren Gäste anwesend, da wird kaum darauf geachtet, dass sich niemand sieht usw.
Da geht es dann wieder um die Definition von privat. Wenn mehr als eine Person in einer Wohnung arbeiten, so ist dies für mich
nicht privat sondern ein Bordell. (Definition Bordell duden.de "Haus, in dem Prostituierte ihrem Gewerbe nachgehen")
Das Nachrichten versandt werden finde ich ehrlich gesagt normales Unternehmensverhalten. Der Kunde sollte ausdrücklich mitteilen wenn er keine Nachrichten erhalten möchte, oder am besten die Dame halt nach dem Termin sperren wenn keine Zweitnummer benutzt wird.
Ich habe viele Gäste die a) eingeschnappt sind wenn ich in Bern, Luzern, ZH etc. anwesend bin und sie nicht darüber informiere b) mir mitteilen das sie mich jetzt blockieren da sie nicht alleine sind aber das sie sich wieder melden.
Wenn ich beim Geschäft xy eine Bestellung tätige (manchmal sogar nur etwas in den Warenkorb lege) dann bekomme ich danach auch Emails bis in alle Ewigkeit. Manchmal sogar SMS.
Da wären wir wieder bei der Diskretion und so schliesst sich der Kreis aber auch hier gibt es Frauen/Menschen die auf Diskretion angewiesen wären wegen Missbrauch vom Partner o.ä.