Bei Xdamen die kein Wort Deutsch sprechen, die wohl kaum wissen, wo sie sich befinden und was das 'Management' in ihren Inseraten anpreisen, ist es durchaus auch Verantwortung der Freier, zumindest ein wenig genauer hin zu schauen.
Eigentlich lohnt es sich immer genau hin zu schauen.

Ist der Ort stimmig? Kann man mit der Frau 'vernünftig' kommunizieren? Oder ist das Angebot schon so klar auf Missbrauch ausgerichtet?

Geht man als Freier dann trotzdem hin? Dann muss man sich ob solchen Artikeln/Zuständen aber auch nicht eine Sekunde wundern.

Ich stehe unter dem Eindruck, dass es in etwa vier hauptsächliche mafiöse Gruppierungen gibt, die in der Schweiz agieren und ihre Methoden haben: Vom Verspechen, zum Transport, die eigentliche 'Arbeit' und dann den Rücktransport mit dem Büssli oder gar in das nächste Land, wenn die 90T aufgebraucht sind, oder sie zu wenig performt...

- Die Brasiliien, Dominikanische Rep, Spanien, Portugal - Linie

- China (oder Asiein) - die undurchsichtigsten..wer weiss wie weit das Netz da bis nach China sich zieht?
(Frage: Konkreterweise müssten auch Nordkoreanerinnen im 'Auslandsdienst' -- und somit bei uns tätig sein???)

- Ungarn , Polen und in Kürze Auch Kosovo...

Ein Beispiel: Eines Tages ruft eine Frau an und sagt, sie wolle sich selbstständig machen und brauche Fotos.
Sie kommt heimlich um 07:00 uhr ins Studio. Denn wenn sie einige Minuten später als Punkt 10 Uhr in ihrem 'Puff' eintrifft, werden ihr 100 CHF abgezogen
Das Puff darf nicht verlassen werden oder nur ganz kurz. Video Cams überall etec. etc... teure Zimmermiete etc.etc..

Dann:
- Juhuii sie hat es geschafft! einige Monate später hat sie den Dreh raus. Mietet eine Wohung-  kriegt  Bewilligung B.
Dann:
- Ein knappes Jahr später Phase III - sie ist nun selber Chefin eines kleinen Hauses. Was macht sie? Genau die gleichen Schikanen, und Dinge denen sie erfolgreich entkommen ist, gibt sie nun ihren 'Mitarbeiterinnen' weiter. Denn sie hat das ja da nicht anders gelernt ..

Fairerweise kann man vielleicht auch davon ausgehen, das 'Mitarbeiterinnen' sich durchaus auch bedienen und betrügen,  wenn sie nicht eben mit all diesen Methoden unter Kontrolle gehalten werden.

Einer Kundin von mir  - Domina - wurden sogar Dildos und andere Dinge geklaut, bevor es zurück in die Heimat ging.