Ein Erlebnis im Februar:
Bevor ich von vier unbekannten  Männern durch die Gloryholes gefickt wurde, kam ein junger Mann zu mir hin, der geblasen werden wollte. Ich war noch am Boden kniend und desinfizierte die beiden Gloryholes, was ich zu Beginn meiner Anwesenheit immer tue. Der Mann öffnete sogleich seine Hose und gab mir ohne zu zögern seinen Schwanz zum Lutschen. Ich war etwas überwältigt, doch, oder vielleicht gerade deswegen, gab ich mir sehr Mühe, es gut zu machen. Zwischendurch nahm ich ihn deepthroat, was der Mann offensichtlich schätzte. Eigentlich wollte ich ihn auch tief in meinem Rachen ejakulieren lassen, doch der Mann wollte dann schnell den Abschluss, den er durch schnelles Wichsen herbeiführte. Ich komme nur gerade noch meinen Mund öffnen und da spritzte er mir das Sperma direkt hinein, wobei einzelne Auswürfe bis hinten zum Rachen spritzten und ich mich daran fast verschluckte.
Dann kam der erste Schwanz aus dem Gloryhole. Es war ein schöner, heller Kolben mit idealer Grösse für den Anfang, da ich ja noch nicht gedehnt, bloss sauber gespült war. Um mich und ihn einzustimmen lutschte ich den Schwanz ein wenig, dann gab ich ihm etwas Gleitmittel drauf und platzierte ihn an mein Polöchlein, wo er langsam eindrang und  mich dabei allmählich dehnte. Ich spürte, wie der Schwanz in mir Zentimeter um Zentimeter vordrang, bis ich ihn schliesslich in mir hatte und von ihm  in einem angenehmen Rhythmus gefickt wurde. Ich liess mich gehen und genoss es. Als die Stösse schneller wurden und auch tiefer, wusste ich, dass bald eine Ladung Sperma in mir abgeladen wird. Als der Mann dann seinen Samen abspritzte, spürte ich bloss das Zucken des Schwanzes und nachdem der aus mir herausgezogen wurde, war ich so glitschig zwischen den Beinen, dass ich das mitgebrachte Gleitmittel gleich schon mal versorgen konnte. Für den nächsten war ich jetzt rutschig genug. Eine Weile musste ich warten und nach einer Runde durch das Kino, zurück bei den Gloryholes, zeigte sich durch das höhere der beiden Löcher der nächste Schwanz. Ein prächtiges Ding mit einer wohlgeformten Beugung nach oben. Um ein Gefühl für dieses schöne Stück zu bekommen, leckte ich erst mal daran, spielte mit der Zunge an der Eichel, dann drehte ich mich mit dem Rücken zur Wand und gab dem Unbekannten auf der anderen Seite die Möglichkeit in meinen Po einzudringen. Dazu setzte ich die Eichel direkt auf meinen blanken Anus und liess ihn eindringen. Glitschig und gedehnt, wie ich jetzt war, spürte ich schon bald die ganze Länge in mir und weil dieser Schwanz fast wie ein Kerzenleuchter nach oben gerichtet war, brauchte ich mich gar nicht nach vorne zu beugen, sondern konnte mich mit dem Rücken an die Wand lehnen und mit leichten auf und ab Bewegungen den Ständer in mir gleiten lassen. Nun spürte ich die Spermaladung des vorherigen. Sie machte mich wunderbar geschmeidig, wodurch ich jetzt den schönen Schwanz in mir richtig geniessen konnte. Irgendwie entwickelte ich sogar Gefühle für den Unbekannten da hinten, obwohl ich kein Bild hatte von seinem Aussehen, dem Alter, dem Körperbau . Ich stellte mir einen Mann vor, der darauf hinarbeitete, möglichst bald sein Sperma abladen zu können und mein enger rutschiger Po sorgte dafür, dass ihm das bestens gelang. Während der Unbekannte mich fickte, kam aus dem anderen Gloryhole ein weiterer Schwanz. Mein Arm war gerade lang genug, um ihn massieren zu können. Ich wollte ihn für danach bei Stange halten. Gleichzeitig empfand ich regelrechte Liebesgefühle gegenüber dem Unbekannten, der mich da fickte und dessen Stösse mittlerweile rascher und tiefer wurden. Auf einmal hielt der Mann tief in mir drin inne. Es war der Moment der Ejakulation, da war ich mir sicher. Dann noch zweimal raus und rein und dann war er weg. Mein Anus pochte. Sogleich ging ich die zwei Schritte rüber zum fleischigen, dicken Schwanz, dessen Eichel ein paar mal über meinen glitschigen Anus strich, was ihn richtig hart machte. Langsam liess ich ihn eindringen und dann fickte mich der unbekannte Mann mit langen, tiefen Stössen. Mit lang meine ich, dass der Schwanz jedesmal fast draussen war und dann in einer rohen Bewegung bis zum Anschlag durchgestossen wurde. Ich stellte mir dabei einen festen Typen vor, der aufgrund der Masse gar keine feinen Bewegungen machen kann und dessen Schwanz wahrscheinlich noch viel länger war, aber nicht genutzt werden konnte, weil der Bauch gegen die Wand drückte. Für ihm beugte ich mich im Stehen ganz vor, mit dem Kopf runter bis zu den Knien. Irgendwann hörte ich von der anderen Seite ein archaisches Stöhnen und gleich darauf spürte ich den Schwanz noch etwas tiefer in mir mit kurzen, raschen Bewegungen und kleinen Pausen. Stöhnend entlud sich der Mann tief in mir drin. Dann zog er den Schwanz heraus und während ich hörte, wie auf der anderen Seite der Reissverschluss einer Hose hochgezogen wurde und eine Gürtelschnalle zuschnappte, zupfte ich meinen etwas hochgeschobenen Minirock wieder zurecht und beging mich nochmals auf eine Runde durch das Kino. Ganz hinten in linken Saal stand in der Loge ein älterer Herr, der mich anschaute und als ich vorbeiging, sah ich, wie er seine Latte in der Hand hielt. Ich näherte mich ihm und als ich in seiner Reichweite war, griff er mir gleich in den Schritt. Es fühlte sich wie eine Art Kontrolle an. Danach streichelte er meinen Bauch, der meiner Meinung nach mit dem bauchfreiem Top recht hübsch aussah. Meine feine Haut stand im starken Kontrast zu den faltigen, rauen Händen des Mannes, dessen Schwanz ich inzwischen zu massieren begonnen hatte. Der war unerwartet sehr fein und dazu ziemlich lang. Nachdem der Herr dann auch noch meine Brüste ertastet hatte, drehte ich mich langsam um, worauf mir der Po abgegriffen wurde. Irgendwann wanderte ein Finger auch in meinen Spalt, der jetzt ganz glitschig war vom Sperma der anderen. Nachdem ein Mann mich gefickt hat, belasse ich meinen Po stets, wie er ist, denn gleich das Sperma wegwischen finde ich irgendwie respektlos einem Mann gegenüber. Nun ja, als der ältere Herr mit seinem Finger durch das Sperma glitt, machte ihn das anscheinend ziemlich an, denn er packte seinen Schwanz aus und führte ihn an mein Löchlein. Er war genau an der richtigen Stelle und mit wenig Druck konnte er hineingleiten. Ich spürte den langen Schwanz in mir und die beiden rauen Hände auf meinen Hüften, wie sie mich an ihn heranzogen und wie dabei der Schwanz tiefer eindrang. Ich hielt mich an der Lehne des Sessels davor fest und es dauerte nur kurz, bis ich ein Hecheln hörte, begleitet von zuckenden Bewegungen im ganzen Körper des Mannes. Der Mann spritzte jetzt seinen Samen in mich hinein, danach zog ich mich weg, liess den Schwanz aus meinem Körper gleiten und bog gleich um die Ecke. Hinter dieser Säule stand ein anderer Mann, der streckte mir eine Zwanzigernote hin und sagte leise „blasen“. Ich nahm die Note, ging auf die Knie und gab ihm den verlangten Blowjob. Selbstverständlich durfte er in meinem Mund ejakulieren. Das war eine grosse Menge Sperma, muss ich gestehen. Der Mann schien sehr zufrieden. Er bedankte sich, ich stand auf, schluckte alles und ging dann den hinteren Gang entlang zurück zu den Gloryholes. Ich fühlte mich nun sehr benutzt und das machte mit mir, dass ich richtig willig wurde. So passte es genau, als ein Typ mit dickem Bauch zu mir hinkam und mir sozusagen befahl ihn zu blasen, als hätte er mein Befinden erkannt. Wenn ich mich richtig erinnere, drückte er sogar mit der Hand auf meine Schulter, so dass ich mich widerstandslos nach unten gleiten liess auf die Knie und ihn zu blasen begann. Ich schätze einen solchen Händedruck auf die Schulter sehr, weil ich dann weiss, dass der Mann geblasen werden möchte. Genauso mag ich es, wenn ich mich ein Mann, dessen Schwanz ich gerade im Mund habe, hochzieht, mich an der Hüfte umdreht, so dass ich mich nur noch nach vorne beugen muss, damit er hinten in mich eindringen kann. Ich mag diese wortlosen, aber bestimmten Signale der Männer. Bei diesem korpulenten Mann, dem ich jetzt gerade den Blowjob gab, dachte ich mir, dass es verdient hat, es gut zu bekommen und so lutschte ich seinen Schwanz mit grosser Hingabe. Wegen dem dicken Bauch musste ich meinen Kopf etwas nach hinten kippen, um den Schwanz ganz in den Mund nehmen zu können. In dieser dienenden Position fühlte ich mich geborgen. Den behaarten Bauch auf meiner Stirn liegend, meine Nase vergraben im dichten Schamhaar, ein langer, fleischiger Schwanz in meinem Mund und die grosse Hoden unter meinem Kinn baumelnd. Mit der Zunge massierte ich die Unterseite des Schwanzes, während ich ihn im Mund hatte. Der Fremde begann zu stöhnen. Zwei warme Hände legten sich auf meinen Hinterkopf, der Körper des Mannes begann zu beben und dann schoss mir der Samen in den Mund. Es war eine cremige Masse, die schwer zu schlucken war. Es klebte im Hals. Doch ich kann sagen, dass der Mann wohl einen tollen Orgasmus hatte. Er packte seinen Schwanz ein gab mir eine Zwanzigernote und verschwand.