Wollte vorgestern das Darktown in Zürich ausprobieren. Das ist aber eine heruntergekommene Lokalität ohne Reiz. Kam noch dazu, dass kein Mensch da war. Also entschied ich mich für einen Besuch im Walche, obwohl Abend gegen 21 Uhr keine aussichtsreiche Zeit für Begegnungen ist. Leicht bekleidet mit billigem Mini und Heels und inzwischen sehr blasgeil schaute ich zuerst in den Saal 2. Auf der anderen Seite stand hinten in der Ecke ein älterer, kleiner Mann mit seinem Schwanz in der Hand, ein anderer Mann sass nahe dran auf dem äussersten Sessel der zweithintersten Reihe und schaute ihm zu. Für mich bot sich die Gelegenheit, endlich einen Schwanz zu lutschen. Ich ging direkt durch den Saal auf den stehenden Mann zu, nahm vorsichtig seinen Schwanz in die Hand und ging vor ihm in die Hocke. Der Schwanz war klein, die Hoden aber ganz rund und hart. Ich spielte mit meinen Lippen daran und genoss den Schwanzgeschmack. Der Zuschauer daneben kniete sich bald dicht hinter mich hin, streichelte meinen Po und schob mein Höschen zur Seite. Dann spürte ich einen Finger hinten in mich eindringen. Da ich in der Hocke war und vorher schon Gleitmittel in mein Löchlein spritzte, liess sich der Finger sehr leicht einführen. Ich fand es angenehm, gleichzeitig einen Schwanz im Mund und einen Finger im Anus zu haben. Irgendwann war der Mann vor mir nicht mehr weit bis zum Abspritzen. Er zog jedenfalls den Schwanz aus meinem Mund und hielt sich ein Tüchlein hin. Ich dagegen wollte seinen Samen, lutschte deshalb noch einmal kurz seine Eichel und schon quoll dickes Sperma heraus. Der Mann bedankte sich freundlich und verliess den Saal.
Inzwischen haben in der hinteren Reihe weitere Herren Platz genommen. Ein alter sass jetzt genau vor mir auf dem äussersten Sitz und zeigte mir seinen Schwanz. Er sollte also der nächste sein. Auf den Knien zwischen seinen Beinen blies ich ihn sanft und hörte an seinem Stöhnen, was ihm gefiel. Der andere hinter mir hatte inzwischen meinen Minirock hoch- und das Höschen runtergezogen. Jetzt schleckte er meinen Arsch, so dass ich mir nicht sicher bin, ob ich seine Zunge oder seinen Finger in mir hatte. Nach einer Weile hatte der Alte im Sessel genug. Ich glaube, er wollte zuschauen, wie ich den bereits wartenden Mann nebenan im übernächsten Sessel blase. Jedenfalls stiess er mich mit einer geringschätzigen Bewegung hinüber. Dort ragte tatsächlich bereits der helle, recht grosse Schwanz eines etwa fünfzigjährigen senkrecht aus der Hose. Ich tat, was der Alte wollte und bewegte mich auf den Knien zum Schwanz des anderen. Der packte gleich meinen Kopf und drückte diesen ohne Zögern auf seinen Schwanz. Ich konnte grad noch den Mund öffnen und schon spürte ich die Spitze des Schwanzes in meinen Rachen dringen und meine Lippen in seinen Schamhaaren versinken. Der Mann wirkte sehr entschlossen und ich wusste, dass ich ihn gut zu blasen habe. Während ich den Schwanz lutschte und seine Hoden leckte, lehnte er sich manchmal im Sessel vor und biss mir in den Rücken. Irgendwann stand er auf, ich blieb gehorsam auf den Knien vor ihm. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich in den Mund. Dabei drang sein Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen. Zwischendurch zog er zwei, drei mal meinen Kopf zu sich hoch und schob mir seine nasse Zunge in meinen offenen Mund, dann liess mich weiterblasen. Ich hoffte, dass er bald kommt. Doch der Mann wollte es anders. Er beugte sich vor, zog meinen Minirock hoch und schob mir zwei (?) Finger in den noch feuchten Hintern. Mit den Fingern in meinem Anus zog er mich fest zu sich heran, so fest, dass sein Schwanz maximal in meinen Mund eindrang und es mir nicht mehr möglich war, meinen Kopf zurückzuziehen und Luft zu holen. Die Erlösung kam zum Glück bald, denn mein Mund füllte sich mit Sperma. Ich hätte dringt Luft gebraucht, doch Mann wartete, bis der letzte Tropfen gekommen war, zog dann die Finger aus meinem Arsch, den Schwanz aus meinem Mund und machte sich sogleich davon. Bevor ich nach Luft schnappen konnte, musste ich erst noch die ganze Ladung runterschlucken. Der Alte von vorher hat wohl zugeschaut und gewichst. Jedenfalls stand er jetzt neben der Sitzreihe und ich sah, wie grad das Sperma aus seinem Schwanz tropfte. Noch auf den Knien drehte ich mich rasch zu ihm hin und lutschte ihm noch den Rest heraus. Hätte er mir befohlen, sein Sperma auf dem Boden aufzuschlecken, hätte ich es getan, denn ich fühlte mich in dem Augenblick absolut gehorsam. Nachdem auch dieser Herr seine Hose zumachte und verschwand, ohne mich zu beachten, brauchte ich eine Pause und ein paar Schluck Wasser.
Antworten 175 NEU > ALT
Ein Erlebnis im Februar:
Bevor ich von vier unbekannten Männern durch die Gloryholes gefickt wurde, kam ein junger Mann zu mir hin, der geblasen werden wollte. Ich war noch am Boden kniend und desinfizierte die beiden Gloryholes, was ich zu Beginn meiner Anwesenheit immer tue. Der Mann öffnete sogleich seine Hose und gab mir ohne zu zögern seinen Schwanz zum Lutschen. Ich war etwas überwältigt, doch, oder vielleicht gerade deswegen, gab ich mir sehr Mühe, es gut zu machen. Zwischendurch nahm ich ihn deepthroat, was der Mann offensichtlich schätzte. Eigentlich wollte ich ihn auch tief in meinem Rachen ejakulieren lassen, doch der Mann wollte dann schnell den Abschluss, den er durch schnelles Wichsen herbeiführte. Ich komme nur gerade noch meinen Mund öffnen und da spritzte er mir das Sperma direkt hinein, wobei einzelne Auswürfe bis hinten zum Rachen spritzten und ich mich daran fast verschluckte.
Dann kam der erste Schwanz aus dem Gloryhole. Es war ein schöner, heller Kolben mit idealer Grösse für den Anfang, da ich ja noch nicht gedehnt, bloss sauber gespült war. Um mich und ihn einzustimmen lutschte ich den Schwanz ein wenig, dann gab ich ihm etwas Gleitmittel drauf und platzierte ihn an mein Polöchlein, wo er langsam eindrang und mich dabei allmählich dehnte. Ich spürte, wie der Schwanz in mir Zentimeter um Zentimeter vordrang, bis ich ihn schliesslich in mir hatte und von ihm in einem angenehmen Rhythmus gefickt wurde. Ich liess mich gehen und genoss es. Als die Stösse schneller wurden und auch tiefer, wusste ich, dass bald eine Ladung Sperma in mir abgeladen wird. Als der Mann dann seinen Samen abspritzte, spürte ich bloss das Zucken des Schwanzes und nachdem der aus mir herausgezogen wurde, war ich so glitschig zwischen den Beinen, dass ich das mitgebrachte Gleitmittel gleich schon mal versorgen konnte. Für den nächsten war ich jetzt rutschig genug. Eine Weile musste ich warten und nach einer Runde durch das Kino, zurück bei den Gloryholes, zeigte sich durch das höhere der beiden Löcher der nächste Schwanz. Ein prächtiges Ding mit einer wohlgeformten Beugung nach oben. Um ein Gefühl für dieses schöne Stück zu bekommen, leckte ich erst mal daran, spielte mit der Zunge an der Eichel, dann drehte ich mich mit dem Rücken zur Wand und gab dem Unbekannten auf der anderen Seite die Möglichkeit in meinen Po einzudringen. Dazu setzte ich die Eichel direkt auf meinen blanken Anus und liess ihn eindringen. Glitschig und gedehnt, wie ich jetzt war, spürte ich schon bald die ganze Länge in mir und weil dieser Schwanz fast wie ein Kerzenleuchter nach oben gerichtet war, brauchte ich mich gar nicht nach vorne zu beugen, sondern konnte mich mit dem Rücken an die Wand lehnen und mit leichten auf und ab Bewegungen den Ständer in mir gleiten lassen. Nun spürte ich die Spermaladung des vorherigen. Sie machte mich wunderbar geschmeidig, wodurch ich jetzt den schönen Schwanz in mir richtig geniessen konnte. Irgendwie entwickelte ich sogar Gefühle für den Unbekannten da hinten, obwohl ich kein Bild hatte von seinem Aussehen, dem Alter, dem Körperbau . Ich stellte mir einen Mann vor, der darauf hinarbeitete, möglichst bald sein Sperma abladen zu können und mein enger rutschiger Po sorgte dafür, dass ihm das bestens gelang. Während der Unbekannte mich fickte, kam aus dem anderen Gloryhole ein weiterer Schwanz. Mein Arm war gerade lang genug, um ihn massieren zu können. Ich wollte ihn für danach bei Stange halten. Gleichzeitig empfand ich regelrechte Liebesgefühle gegenüber dem Unbekannten, der mich da fickte und dessen Stösse mittlerweile rascher und tiefer wurden. Auf einmal hielt der Mann tief in mir drin inne. Es war der Moment der Ejakulation, da war ich mir sicher. Dann noch zweimal raus und rein und dann war er weg. Mein Anus pochte. Sogleich ging ich die zwei Schritte rüber zum fleischigen, dicken Schwanz, dessen Eichel ein paar mal über meinen glitschigen Anus strich, was ihn richtig hart machte. Langsam liess ich ihn eindringen und dann fickte mich der unbekannte Mann mit langen, tiefen Stössen. Mit lang meine ich, dass der Schwanz jedesmal fast draussen war und dann in einer rohen Bewegung bis zum Anschlag durchgestossen wurde. Ich stellte mir dabei einen festen Typen vor, der aufgrund der Masse gar keine feinen Bewegungen machen kann und dessen Schwanz wahrscheinlich noch viel länger war, aber nicht genutzt werden konnte, weil der Bauch gegen die Wand drückte. Für ihm beugte ich mich im Stehen ganz vor, mit dem Kopf runter bis zu den Knien. Irgendwann hörte ich von der anderen Seite ein archaisches Stöhnen und gleich darauf spürte ich den Schwanz noch etwas tiefer in mir mit kurzen, raschen Bewegungen und kleinen Pausen. Stöhnend entlud sich der Mann tief in mir drin. Dann zog er den Schwanz heraus und während ich hörte, wie auf der anderen Seite der Reissverschluss einer Hose hochgezogen wurde und eine Gürtelschnalle zuschnappte, zupfte ich meinen etwas hochgeschobenen Minirock wieder zurecht und beging mich nochmals auf eine Runde durch das Kino. Ganz hinten in linken Saal stand in der Loge ein älterer Herr, der mich anschaute und als ich vorbeiging, sah ich, wie er seine Latte in der Hand hielt. Ich näherte mich ihm und als ich in seiner Reichweite war, griff er mir gleich in den Schritt. Es fühlte sich wie eine Art Kontrolle an. Danach streichelte er meinen Bauch, der meiner Meinung nach mit dem bauchfreiem Top recht hübsch aussah. Meine feine Haut stand im starken Kontrast zu den faltigen, rauen Händen des Mannes, dessen Schwanz ich inzwischen zu massieren begonnen hatte. Der war unerwartet sehr fein und dazu ziemlich lang. Nachdem der Herr dann auch noch meine Brüste ertastet hatte, drehte ich mich langsam um, worauf mir der Po abgegriffen wurde. Irgendwann wanderte ein Finger auch in meinen Spalt, der jetzt ganz glitschig war vom Sperma der anderen. Nachdem ein Mann mich gefickt hat, belasse ich meinen Po stets, wie er ist, denn gleich das Sperma wegwischen finde ich irgendwie respektlos einem Mann gegenüber. Nun ja, als der ältere Herr mit seinem Finger durch das Sperma glitt, machte ihn das anscheinend ziemlich an, denn er packte seinen Schwanz aus und führte ihn an mein Löchlein. Er war genau an der richtigen Stelle und mit wenig Druck konnte er hineingleiten. Ich spürte den langen Schwanz in mir und die beiden rauen Hände auf meinen Hüften, wie sie mich an ihn heranzogen und wie dabei der Schwanz tiefer eindrang. Ich hielt mich an der Lehne des Sessels davor fest und es dauerte nur kurz, bis ich ein Hecheln hörte, begleitet von zuckenden Bewegungen im ganzen Körper des Mannes. Der Mann spritzte jetzt seinen Samen in mich hinein, danach zog ich mich weg, liess den Schwanz aus meinem Körper gleiten und bog gleich um die Ecke. Hinter dieser Säule stand ein anderer Mann, der streckte mir eine Zwanzigernote hin und sagte leise „blasen“. Ich nahm die Note, ging auf die Knie und gab ihm den verlangten Blowjob. Selbstverständlich durfte er in meinem Mund ejakulieren. Das war eine grosse Menge Sperma, muss ich gestehen. Der Mann schien sehr zufrieden. Er bedankte sich, ich stand auf, schluckte alles und ging dann den hinteren Gang entlang zurück zu den Gloryholes. Ich fühlte mich nun sehr benutzt und das machte mit mir, dass ich richtig willig wurde. So passte es genau, als ein Typ mit dickem Bauch zu mir hinkam und mir sozusagen befahl ihn zu blasen, als hätte er mein Befinden erkannt. Wenn ich mich richtig erinnere, drückte er sogar mit der Hand auf meine Schulter, so dass ich mich widerstandslos nach unten gleiten liess auf die Knie und ihn zu blasen begann. Ich schätze einen solchen Händedruck auf die Schulter sehr, weil ich dann weiss, dass der Mann geblasen werden möchte. Genauso mag ich es, wenn ich mich ein Mann, dessen Schwanz ich gerade im Mund habe, hochzieht, mich an der Hüfte umdreht, so dass ich mich nur noch nach vorne beugen muss, damit er hinten in mich eindringen kann. Ich mag diese wortlosen, aber bestimmten Signale der Männer. Bei diesem korpulenten Mann, dem ich jetzt gerade den Blowjob gab, dachte ich mir, dass es verdient hat, es gut zu bekommen und so lutschte ich seinen Schwanz mit grosser Hingabe. Wegen dem dicken Bauch musste ich meinen Kopf etwas nach hinten kippen, um den Schwanz ganz in den Mund nehmen zu können. In dieser dienenden Position fühlte ich mich geborgen. Den behaarten Bauch auf meiner Stirn liegend, meine Nase vergraben im dichten Schamhaar, ein langer, fleischiger Schwanz in meinem Mund und die grosse Hoden unter meinem Kinn baumelnd. Mit der Zunge massierte ich die Unterseite des Schwanzes, während ich ihn im Mund hatte. Der Fremde begann zu stöhnen. Zwei warme Hände legten sich auf meinen Hinterkopf, der Körper des Mannes begann zu beben und dann schoss mir der Samen in den Mund. Es war eine cremige Masse, die schwer zu schlucken war. Es klebte im Hals. Doch ich kann sagen, dass der Mann wohl einen tollen Orgasmus hatte. Er packte seinen Schwanz ein gab mir eine Zwanzigernote und verschwand.
Ohne Kondom gefickt, Teil 1:
Kürzlich an einem Samstagnachmittag im Sexkino habe ich ein paar Herren mit dem Mund befriedigt, doch die meisten wollten mich ficken und so haben während dieser Stunde im Kino fünf Männer ihren Samen in meinem Hintern deponiert. Die erste Ladung bekam ich von einem schwarzen Mann. Dazu kam es, als ich vor einem weissen, dicken Herrn kniete und ihm den ebenso dicken Schwanz lutschte und der Schwarze hinzukam mit einer harten Latte in der weiten Hose, die er ohne Zögern runterzog, als er bemerkte, dass ich am Schwanzlutschen war. Erst wollte ich meine Dienste am dicken nicht unterbrechen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich ihm einen guten Blowjob schulde. Mit seinem dicken Bauch und seiner Körperhaltung strahlte der Mann irgendwie eine Macht auf mich aus, was ich regelmässig bei Männern mit solcher Statur erlebe, vor allem dann, wenn solche Herren wie der hier mir signalisieren, dass ich bloss ihre Blashure bin und gefälligst den Schwanz zu lutschen habe und ich dabei in Kauf zu nehmen habe, dass sich meine Nase in ihrem langen Schamhaar vergräbt, besonders wenn sie, was der hier auch tat, meinen Kopf zu sich heranziehen mit der Absicht, den Schwanz tiefer in meinen Rachen eindringen zu lassen. Daher kniete ich also sehr devot vor diesem diesem Herrn und hatte das Gefühl, dass ich ihm einen guten Blowjob schuldig bin, ohne ihn zu unterbrechen wegen dem dunklen Schwanz, den ich im Augenwinkel bestaunte und sehr gerne auch geblasen hätte, jetzt aber bloss in der rechten Hand hielt. Irgendwann musste ich aber einfach das Ding ebenfalls in den Mund nehmen, das heisst erst einmal an der Eichel lecken, was ich dann kurz tat, um gleich danach zum dicken Herrn hochzuschauen und zu fragen, ob das ok ist. Ich meinte, ein Nicken erkannt zu haben und so begann ich zwischendurch ein paar mal an dem schwarzen Schwarz zu lecken, was mich sehr erregte und ich dadurch dem dicken gegenüber ein bisschen ein schlechtes Gewissen hatte, was jedoch bald verflog, als ich feststellte, dass der weisse Mann, nachdem ich ihn eine Zeit lang geblasen hatte, meinen Kopf immer wieder zu dem schwarzen Schwanz drehte und manchmal sogar auf meinen Hinterkopf drücke, damit auch dieser Schwanz möglichst tief in meinen Rachen verschwand. Der war aber so lang, dass ich mit den Lippen nur ganz knapp den Ansatz erreichen konnte. Ein dritter Mann war inzwischen in die Kammer gekommen. Ich sah ihn schräg hinter dem Schwarzen und ich strich mit der rechten Hand über seine noch geschlossene Hose, die er daraufhin rasch öffnete und seinen ebenfalls einen recht dicken Schwanz auspackte. So hatte ich jetzt drei Schwänze direkt vor mir, wobei der Schwarze in der Mitte jetzt wirklich sehr hart war und ich mir ziemlich sicher war, dass er gerne ficken würde. Ich stand also auf, strich ihm ein wenig Gleitmittel auf das schöne Rohr, drehte mich um, streckte ihm den Hintern etwas entgegen und führte seinen Schwanz mit der Hand zu meiner blanken Öffnung. Der Schwarze drang sofort ein. Um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen, beugte ich mich etwas vor und mit den Händen rieb ich die dicken Schwänze der beiden anderen, auf jeder Seite einen. Der Schwarze hielt mich irgendwann an der Hüfte und schob seinen Schwanz noch tiefer in mich. Ich spürte, wie das Ding in mir hin und her rutschte und stellte mir vor, wie der Schaft schön glänzen musste, wenn beim Zurückziehen nur noch die Eichel in mir drin war, bevor dann der ganze Schwanz wieder in mich gestossen wurde. Der dicke, weil ich mich zum Gefickt-Werden ja umgedreht hatte, stand jetzt rechts von mir und er war nun sehr erregt. Ich hörte es an seinem Atem und spürte in meiner Hand seinen nun richtig hart gewordenen Schwanz. Offensichtlich gefiel es ihm, von so nah mitzuerleben, wie ich gefickt wurde. Jedenfalls drehte er meinen Kopf auf seine Seite und zog mich mit beiden Händen zu seinem Schwanz, den er mir direkt in den Mund stopfte, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Der dicke Schwanz vergewaltigte meinem Mund und der jetzt schweissnasse dicke Bauch drückte dabei seitlich auf mein Gesicht. Gleichzeitig wurde ich noch immer gefickt und mir war klar, dass es jetzt nur noch darum ging, dass die beiden Herren ihren Samen in mir loswerden konnten. Zum Glück kam der dicke sehr bald und während sich sein Sperma in meinen Mund ergoss, spürte ich wie die Stösse des Schwarzen schneller wurden. Noch immer vornüber gebeugt versuchte ich das zähe Sperma zu schlucken, gleichzeitig drang der Schwanz in meinem Hintern nun sehr tief ein und verharrte einen Augenblick in dieser Position, dann ich hörte den schwarzen Mann hinter mir leise stöhnen und ich wusste , dass in dem Moment sein Sperma in meinen Po spritzt. Die beiden befriedigten Herren verliessen den Ort sofort, kaum hatten sie ihre Schwänze eingepackt. Der dritte, den ich beinahe vergessen hatte, wollte nun unbedingt auch ficken und selbstverständlich hatte auch er das Recht dazu. Sein dicker Schwanz war jetzt hart genug, um in mich einzudringen, doch ich fürchtete mich etwas davor, weil der Kolben eben schon recht dick war und in dem Moment, als der Mann das dicke Ding dann grob und mit wenig Gefühl in mich einführte, war ich froh, bereits vorgedehnt und vorbesamt zu sein. Das restliche Sperma an meinem Po nutzte der Typ gleich als Gleitmittel. Er fickte mich wie besessen. Durch die Stösse wurde ich richtig gegen die Wand gedrückt und ich war erleichtert, als ich den nahenden Orgasmus dieses entschlossenen Mannes spürte. Mit kräftigen Stössen spritzte er mir seinen Saft in den Hintern, dann zog er den Schwanz aus mir heraus. Immerhin war er danach sehr zufrieden mit mir. Er bedankte sich und verschwand.
Ohne Kondom gefickt, Teil 2:
Im Anschluss machte ich eine Runde durch das Kino und erblickte in der seitlichen Loge einen Herrn, den ich schon ein paarmal geblasen hatte und von dem ich wusste, dass er eine enorme Menge Sperma abspritzt. Ich ging langsam zu ihm hin und fragte ihn, ob es ok sei. Sein Schwanz war ausgepackt und hart. Ich fasste ihn mit der Hand und strich sanft auf und ab. Dem Herrn gefiel das. Dann drückte er mich an der Schulter leicht runter als Zeichen, dass ich auf die Knie soll. Ich lutschte ihm den Schwanz vorsichtig, weil der gute sonst immer ziemlich rasch kam und jetzt, als er wieder kurz davor war, stand ich auf und bot ich ihm an, den Saft mir in den Hintern zu spritzen. Ich gab ihm dazu noch einen kurzen Zungenkuss, drehte mich dann um und führte den Schwanz an mein glitschiges Löchlein, in das er sofort eindrang. Ich spürte den schönen Schwanz in mir drin, wo der Mann schon nach wenigen Sekunden ejakulierte. Wie immer hatte er einen langen Orgasmus. Ich liess ihn in mir ganz leer spritzen und stellte mir dabei vor, wie die neue Menge Sperma in die beiden anderen Ladungen hineingespritzt wird. Ich bekam mein Taschengeld, zog mein Höschen hoch und begab mich zu den Gloryholes, wo mir, gleich nachdem ich dort angekommen war, ein schöner, heller, vorne leicht spitzer Schwanz herübergereicht wurde. Ich ging fest davon aus, dass der Unbekannte da drüben mich vorher beobachtete und jetzt ebenfalls ficken wollte. Erst leckte ich ihm mal ein bisschen den schönen Schwanz, einfach weil der mir so sehr gefiel, dann stand ich auf und führte das Ding mit der Hand in meinen mittlerweile total glitschigen Spalt, wo ich die Eichel ein paar mal durch das Sperma rutschen liess, um dann die Spitze exakt auf mein Löchlein zu setzen und mich dann mit dem Po gegen die Wand zu drücken, womit der Schwanz langsam in mich eindrang. Der Unbekannte auf der anderen Seite hielt die ganze Zeit still, so dass ich meinen Hintern vor und zurück bewegen musste, damit der Kolben in mir hin und her glitt. Als sich von der anderen Seite her leichte Stossbewegungen bemerkbar machten, hielt ich still und liess ihn ficken. Allmählich wurden die Stösse rascher. Der Unbekannte näherte sich wohl dem Orgasmus, dachte ich mir, dann folgten drei, vier tiefe Stösse und daraufhin hörte ich von der anderen Seite ein pressendes Stöhnen, was für mich bedeutete, dass in dem Moment der Samen eines Unbekannten in meinem Körper befördert wurde. Es folgten noch zwei Stösse, als ob der abgespritzte Samen möglichst weit hinein geschoben werden sollte. Der Schwanz blieb noch eine Weile in mir drin, bis der unbekannte Mann ihn langsam aus mir herauszog und mir seine Ladung in meinem pochenden Po überliess.
Gleich darauf erschien aus dem tieferen Gloryhole nebenan ein weiterer Schwanz. Ich war nun derart verfickt, dass ich ohne zu blasen oder zu schauen nur noch meinen Po darauf setzte und ihn sogleich eindringen liess. Da der Schwanz aber nach sehr kurzer Zeit weggezogen wurde, gehe ich davon aus, dass es nicht zu einer Ejakulation gekommen ist.
Die letzte Ladung Sperma an dem Samstag bekam ich dann eine Viertelstunde später von einem älteren Herrn, den ich schon seit Jahren kenne, das heisst, ich kenne bloss seinen Vornamen, falls der überhaupt stimmt. Geblasen habe ich ihn im Sexkino aber schon x-mal, sein Sperma habe ich ebenso viele Male geschluckt und gefickt wurde ich von ihm auch schon. Eigentlich verabredeten wir uns auf den Beginn meines Kinobesuchs, da die Leidenschaft dieses älteren Mannes das Zuschauen ist. Er möchte jeweils sehen, wie ich von den Kinobesuchern benutzt werde, um mich am Schuss, wenn ich nicht mehr kann, ebenfalls zu benutzen, indem er sich von mir blasen lässt oder mich fickt. Dieses Mal ist er zu spät gekommen, aber ich bot mich ihm trotzdem an. Er hat sozusagen ein Anrecht auf mich und er entschied er sich an dem Tag mich zu ficken. Ich blieb daher in der Ecke hinter den Logen vor ihm stehen, er leckte an meinen hart gewordenen Brustwarzen, küsste meinen Bauch und ich massierte ihm den soeben ausgepackten Schwanz und gab ihm dabei einen Zungenkuss. Apropos Zungenkuss, der alte Mann liebt es seit Jahren, mit mir zu küssen, gleich nachdem ich einen anderen Mann geblasen habe und dieser mir sein Sperma in den Mund gespritzt hat! Da ist der alte richtig geil darauf. Jetzt aber umschloss er mit beiden Händen meine Taille, drehte mich um, mein Gesicht zur Wand und mein Hintern vor seinen steifen Schwanz, den er gleich selber einführte und mich dann so fickte, wie es ihm gefiel. Wie andere Male auch, hielt er zwischendurch immer wieder in mir drin kurz inne, wahrscheinlich um es mehr geniessen zu können oder vielleicht, weil er aufgrund seines Alters die Pausen brauchte. Ein weiterer Kinobesucher ging an uns vorbei, blieb aber vor mir stehen und begann an mir zu grabschen, während ich im Stehen und mich an der Wand festhaltend gefickt wurde. Dem fremden hing ein langer Schwanz aus der Hose, fast schon aus Reflex fasste ich das Ding an, worauf mein Begleiter meinte, ich solle den anderen blasen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po und drückte mich runter auf die Knie. Mit pochendem Po und total gehorsam ging ich runter auf die Knie und nahm den Schwanz des anderen Besuchers in den Mund. Ich gab mir so viel Mühe, wie ich noch konnte und leckte die Unterseite des Schwanzes, während ich ihn im Mund hatte. Dem Herrn gefiel das. Und noch mehr gefiel es ihm, als ich mich absolut devot noch tiefer auf die Fersen setzte und ihm die Hoden leckte. Irgendwann konnte er es nicht mehr halten und als ich seinen Schwanz bei geöffnetem Mund auf meine Zunge legte, ejakulierte er eine prächtige Ladung frisches Sperma, das an meinen Gaumen und in meinen Rachen spritzte, sich auf meine Zunge legte und an meinen Lippen klebte. Danach haute er sofort ab und ich stand auf um vom hellbegeisterten alten fertiggefickt zu werden. Sein Schwanz war jetzt wirklich sehr hart. Sofort drang er wieder in mich ein, zog dabei mein Becken fest zu sich heran und fickte much mit kurzen, raschen Bewegungen so tief er konnte, dann hielt er in mir drin inne und begann laut und befreiend zu Stöhnen. Mir war klar, dass er in dem Moment sein Sperma in mich hineinspritzte und ich dachte daran, wie es sich jeweils anfühlt, wenn ich ihn blase, er sich dabei im Sessel zurücklehnt und wie ich beim Lutschen die Spannung und Erregung in seinem ganzen Körper spüre, bis es ihn fast zerreisst und dann das Sperma plötzlich aus ihm herausspritzt.
Jetzt nach dem Fick war der gute alte vollkommen erschöpft und konnte kaum noch gehen, dennoch gab er mir noch das übliche „Trinkgeld“ und ging.
Verlassen habe ich das Kino um 15 Uhr. Etwa um 21 Uhr, also ca. sechs Stunden später kam dann der Grossteil des Spermas der fünf Herren aus mir heraus. Zuvor spürte ich den Druck im Anus und als ich eine Schale darunter hielt, floss ganz viel weisss Sperma hinein.
Ich habe mir noch überlegt, die Beiträge zu den gesundheitlichen Fragen in ein eigenes Thema auszulagern. Es ging da aber in zu viele thematische Richtungen, dass ich mich einfach Antonias Appell anschliesse: Wer das weiter diskutieren will, bitte ein eigenes Thema erstellen. Hier solls nun wieder mit Geschichten aus dem Sex-Kino weiter gehen.
Könnt ihr diesen kindischen Schlagabtausch hier stoppen oder kann der Admin das in ein dafür vorgesehenes Thema verschieben? Hier geht es um Berichte von Erlebnissen im Sexkino und nicht um Impfungen und Ideologie. Für solches gibt es extra Themen in diesem Forum (zum Beispiel Gesundheit/Verhütung).
Antwort auf Beitrag 85811
der Meinung war ich ja auch schon ... bei dir ist der Zug abgefahren ... du kannst nicht logisch denken ... vergleichbar mit den Zeugen Jehovas ... was die Kirche und Gott sagt muss die einzige Wahrheit sein ... und so hälst du es mit der Schulmedizin und der Pharma ... wenn die sagen, dass ein Virus tödlich ist dann glaubst du das oder MRSA ein multiresistenter Krankenhauskeim ... und sie haben ja auch Recht ... sofern man nur auf ihre überteuerten Produkte zugreifen kann...
Schreist du dann im Kino auch alle 5 Minuten STOOOOOOP und hälst dir die Augen zu wenn du siehst, dass sie es auf der Leinwand ohne Gummi treiben? Oder denkst du die sind nur aus Pappkarton ... aber klar ... die machen alle 3 Tage nen Bluttest ...
Antwort auf Beitrag 85810
Du weichst vom Thema ab. Ursprünglich gings mal um Anal ohne... das sind dann schon Welten...aber für mich ist die Diskussion hiermit beendet.... es bringt einfach nix!
Antwort auf Beitrag 85805
gerngeschehen ... aber ist doch schon sehr bipolar ... hast unglaubliche Angst vor allen möglichen Pathogenen gehts dann aber trotzdem in ein schmuddeliges Pornokino wo jeder hinrotzt wie es ihm gerade beliebt wo du dann 15 Minuten später (bestenfalls) mit deinen Latschen reintritst... ist das so eine Art Angstbewältigung?
Antwort auf Beitrag 85799
Danke, dass du meine Theorie bestätigst.
Antwort auf Beitrag 85790
noch so ein Opfer ... hat Angst vor AIDS lässt sich dann aber bedenkenlos einen unter Zeitdruck und nur teilweise getesteten Impfstoff spritzen. Was meint dein Seelenarzt dazu, findet er dies nicht auch ein wenig schizophren?
Antwort auf Beitrag 85793
(ironisches Dankeschön) aber Leute wie ich kriegen keine Preise ... wohl eher einen Steckbrief ...
Antwort auf Beitrag 85791
du verdienst dir den Darwin Award wirklich.
Antwort auf Beitrag 85787
"Dass unser Immunsystem HIV abwehren kann, ist Humbug" nein, nicht alle aber ein top funktionierendes schon nur haben das in der heutigen Zeit nur noch sehr wenige und auch die sind nicht 100% geschützt wenn sie mal ne Nacht durchmachen oder gerade ne Erkältung oder sonst ein Infekt haben. Es wurden in der Vergangenheit mehrere Beweise dafür gefunden, dass Menschen die den Virus in sich trugen und ungeschützt mit ihrem Partner Verkehr hatten diesen trozdem über Jahre nie infizierten. Ist der Mann der infizierte stehen die Chancen für die Frau natürlich schlechter als umgekehrt aber das wisst ihr sicher selbst. Auch ich würde mich nie nur auf mein Immunsystem verlassen sondern zusätzlich noch gewisse Substanzen zu mir nehmen. Was das "Medikament" von Antonia beinhaltet ist mir nicht geläufig. Ich selbst wäre da vorsichtiger weil ich der Pharma nicht traue und lieber auf alt bewärtes zurückgreife. Was nützt es dir wenn du zwar nicht an HIV erkrankst aber über die Jahre an den Nebenwirkungen des Medikaments kaputt gehst. Aber es ist ihr Leben und ihre Entscheidung und wenn sie dabei ihren Kick hat sei es ihr gegönnt. Mann kann auch nie das Haus verlassen und dabei 90 werden (wie toll).
Noch eine kleine Geschichte:
in ganz Europa, Amerika, Kanada, Australien und all den restlichen "zivilisierten" Ländern ist die Tollwut (Rabies) Impfung bei Hunden obligatorisch und dies obwohl der Erreger in diesen Gebiten längst als ausgerottet gilt. Man kann sich vorstellen wie dies jährlich die Kassen der Pharma füllt (hunderte von Milliarden). Aber dies zahlt man gerne ein weil der Virus ja so gefährlich und HIV dagegen wie ein Kindergeburtstag. Ist der Erreger erstmal im Gehrin angekommen ist eine Genesung nicht mehr möglich "sagt man". 2017 reiste ich darum in den Kaukasus weil mir bekannt war, dass dort immer noch reihenweise Strassenköter dieser Seuche zum Opfer fallen. Wir behandelten einer dieser Hunde in einer Auffangstation der positiv getestet wurde. Nur 12h später wurde er Symptomfrei, 6 Tage später negativ getestet. Die Lösung die ich ihm gab kostete weniger als einen halben Euro und jeder kann sie selbst herstellen ohne Labor und studiert zu haben.
Wenn man den Sagen der Werwolfgeschichten nachgeht findet man schnell heraus, dass es sich dabei um sehr alte falsch verstandene Geschehnisse handelt wobei tollwütige Wölfe den Erreger auf Menschen bei Bissvorfällen übertrugen. Jeder der diese Märchen kennt weiss auch ganz genau, dass man einen "Werwolf" nur auf eine Weise erlegen kann. Diese umschriebene Substanz wurde auch bei dem Hund 2017 mit grösstem Erfolg eingesetzt. Es funktionierte auch bei Ebola so wie allen Corona Varianten (selbst an mir getestet und einem ganzen Polizeikorp)
Aber es ist natürlich einfacher alles zu belächeln was nicht Konform ist und dann einen hohen Betrag für etwas zu bezahlen was Dr. Mengele abgesegnet hat. Wird schon gut gehen ... das hat man bei Antibiotika ja auch erlebt ...
Antibiotika (übersetzt: gegen Leben) wie dumm muss man also sein ..., aber da stehen jeden Tag bestimmt 6 Milliarden solcher auf ...
In dem Sinne wünsche ich gutes Gelingen ganz egal wie und mit was ihr euch schützt!
Antwort auf Beitrag 85786
warum wünsche ich mir gerade unbedingt dass Scheisserchen Icon zurück. 😢 Aber der Darwin Award wartet auf NewAgeMerlin und seinesgleichen so sicher wie das Amen in der Kirche
Antwort auf Beitrag 85773
Hier wird über ungeschützten Anslverkehr debattiert. Nur so zum sagen, ich betreibe keinn ungeschützten Analverkehr. Nie. Das habe ich noch kein einziges Mal gemacht (ausser dem einen Mal vor einigen Jahren, wo so ein Schwein beim ficken rasch das Kondom wegzog). Es gibt Medikamente, die nimmt man präventiv ein und die schützen vor HIV wie Kondome. Man muss sie aber absolut zuverlässig und immer zur gleichen Uhrzeit einnehmen und es muss ärztlich begleitet und verschrieben sein. Und es kostet Geld.
Dass unser Immunsystem HIV abwehren kann, ist Humbug. Ungeschützt hat das Immunsystem keine Chance bei grösserer Virenlast. Das wäre dann tatsächlich russisch Roulette.
Die anderen Krankheiten können mit oder ohne Kondom auf verschiedenen Wegen übertragen werden. Selbstverständlich auch von den professionellen Damen, auch wenn sie noch so jung und hübsch sind.
Wo ich immer wieder staune und was mich auch ärgert, sind die zahlreichen Männer mit Feigwarzen am Schwanz und die dann ins Sexkino kommen und einem diesen Schwanz hinhalten. Feigwarzen tragen das HPV-Virus und dieses ist extrem ansteckend. Da reicht auch nur der Kontakt mit den Händen. Für mich sind das die problematischen Kinobesucher. Dabei lassen sich diese Feigwarzen durch den Arzt einfach entfernen (Eis, Hitze, Säure, etc.). Nach zwei Wochen ist alles verheilt. Die meisten Träger solcher Kondylome stecken sich sogar selber an durch das Rasieren im Intimbereich. Ich denke, viele haben keine Ahnung von dem. Das Problem ist aber, dass HPV bei allen Geschlechtern zu Krebs führen kann. Ich musste schon einige Herren abweisen deswegen.
Antwort auf Beitrag 85779
Lass dir eins sagen, würde ich dir verraten von wo ich meine Informationen beziehe würdest du dir ab morgen egal bei wem du in welches Loch eindringst keinen Latesschlauch mehr überziehen weil du kapieren würdest, dass es bei dir eh schon zu spät ist weil du auf einen dummen Deal hereingefallen bist (wie so viele andere). Wo ist dann heute Corona geblieben, oder HIV? Abschon die jüngere Generation mitlerweile wieder ungeschützt herumbummst wie zu Sodom und Gomorrhas Zeiten. Haben jetzt plötzlich alle gelernt ihre Hände zu waschen oder was? Verarscht euch doch weiter selber ... Der Grund für die früheren vielen AIDS Toten war das Medikament selbst nicht die Infektion.
Oder denkst du wirklich, dass die Evolution so lange gebraucht hat um uns zu perfektionieren bzw. selektionieren um sich dann von ein paar Halbschlauen im Jahre 1796 erklären zu lassen wie man sich wirklich gegen Viren wehrt? Die natürliche Selektion fördert ja bewusst und gewollt das dahinsiechen von degenerierten und schwachen Geschöpfen.
Wie willst du über andere richten können wenn du nicht weisst wie sie sich auf diese "Aktion" vorbereiten. Tun sie dies nicht was soll es dich kümmern, es ist ja nicht dein Leben. Willst du Leben retten dann lass die Kinobesuche und spende die Kohle an UNICEF dort kannst du Kinder dann vom Hungertod bewahren oder vor einer Malaria Infektion (auch eine total unnötige Erkrankung die innert 40 min erledigt sein könnte)
Antwort auf Beitrag 85778
Das ist einfach nur lächerlich. So Schwurblerzeugs aus bekannten Foren. Lass mich raten: du bist ungeimpft und inforniertst dich via Telegram Kanal.
Antwort auf Beitrag 85773
"ungeschützt" .. wie willst DU dich schützen wenn du selbst gegen Viren nicht ankommst. Du begreifst den Begriff Schutz nicht. Müssen wir alle einem Märchen hinterherrennen nur weil es Leute wie du tun? Wir reden euch ja auch nicht ins Gewissen. Mach was du für richtig hälst aber in einem Pornokino den Moralapostel spielen ist schon irgendwie Mickey Mouse, findest du nicht? Warum glaubst du erwischt es vor allem die Dorgensüchtigen Stricher oder die Gays die sich täglich Poppers reinziehen? kann es vielleicht doch etwas mit einem abgefuckten Immunsysten zu tun haben? Der HIV Virus war schon immer da, auch die Tuberkulose Bakterien, die Tollwutviren und der ganze Rest. Und sie schlagen immer dann zu wenn sie es können. Die erste Barriere ist ein top funktionierendes Immunsystem (welches nur noch wenige haben) die zweite geht in Richtung Alchemie und das solange bis Chemie eben wieder letzteres wird und man aufhört sich durch Angst sähen zu bereichern. HIV "kranke" sterben meistens an Lungenentzündungen (+ Sepsis). Allerdings haben wir gerade erlebt, dass man dies haufenweise auch durch einen bakteriellen Infekt kann ... (bei einem schlechten Immunssystem) Weisst du jetzt was du zu tun hast?
Antwort auf Beitrag 85769
Das ist mal ein Statement. du plödierst also für ausgewogene Küche und ungeschützen Analverkehr mit Hochrisikopartner?
Antwort auf Beitrag 85766
die meisten hier werden in den nächsten 20 Jahren an Krebs sterben, einfach nur darum weil sie nicht wissen was in den Schlund gehört ... meinen dann aber zu wissen wo bei wem der Schwanz hingehört ...
Antwort auf Beitrag 66854
..oder russisches Roulette, aber: .... "die 'Herren' geniessen das sehr...."
Antwort auf Beitrag 85761
ungeschützter Analverkehr mit hochfrequentierter Person ist purer Fatalismus. nicht mehr und nicht weniger!
Antwort auf Beitrag 85756
definiere Wirklichkeit ... (komm überrasch mich aber bring mich nicht zum lachen)
Antwort auf Beitrag 85755
aber da bei diesem Thema gibt es in Wirklichkeit keine 2 Wahrheiten.
Antwort auf Beitrag 85742
ein Abend an dem sich alle Anwesenden einig sind ist ein verlorener Abend ..