Zur Ergänzung meines Beitrages „Engste Strings für ihn“
Wir hatten diesen Frühsommer in Cap d’Agde ein Erlebnis, welches uns zeigte, dass wir mit unserer Art Sex zu machen nicht allein sind. Cap d’Agde, der wohl freieste Ort in Europa, wo jeder und jede alles das ausleben können was sich die meisten anderen nur im Kopfkino vorstellen.
Meine Frau und ich lagen neben dem FKK-Zentrum in den Dünen dort wo die Post abgeht, sie nackt ich in den sehr engen Microstrings. Neben uns ein junges Franzosenpaar, sie etwa 25 wunderhübsch total rasiert und völlig nackt. Ihr Begleiter sportlich schlank etwa 30 ebenfalls nackt, trug ganz offen und zeigfreudig einen CB 6000 Keuschheitsgürtel. Die umher streifenden Männer erkannten sofort was das zu bedeuten hatte und umwarben unsere 2 Frauen ganz ungehemmt. Ein sehr junger athletischer Adonis wurde von der Französin ausgewählt und die beiden zeigten ein Programm, wie wir es noch nie gesehen haben. Die beiden bumsten virtuos in allen Lagen und Stellungen. Wie an diesem Strand üblich, bildete sich rasch ein grosser Kreis von Zuschauern (Männer, Frauen, Paare) die mit Zurufen und Händeklatschen die beiden anfeuerten und Applaus spendeten. Nach einer halben Stunde mussten die beiden wegen der grossen Hitze eine Pause einlegen. Der Ehemann reichte dem jungen Lover etwas zu trinken und trocknete ihn mit einem Handtuch ab, seine Ehefrau wurde von anderen Männern betreut. Es fielen keine komischen Bemerkungen und auch kein Bedauern gegenüber uns „entmannten“ Ehemännern, aus den Kommentaren der Zuschauer (besonders der Frauen) ging mehrheitlich hervor, dass sie das in dieser Situation als völlig richtig empfanden. Die Pause nutzten einige anwesende Männer um sich um meine auch sehr attraktive Ehefrau zu kümmern und sie abwechselnd zu beglücken. Meine sehr engen Strings signalisierten ebenso wie der Keuschheitsgürtel, des Franzosen, dass wir nicht gefragt und nicht beachtet werden mussten. Als die beiden Frauen gegen Abend befriedigt und erschöpf waren und sich die Zuschauer zu anderen Paaren verzogen, haben wir uns über das Abgelaufene unterhalten. Die beiden erzählten uns, dass sie seit mehreren Jahren hierher kommen und 3 Wochen lang diese Atmosphäre geniessen. Der Ehemann muss in diesen Wochen rund um die Uhr verschlossen bleiben. Er darf erst zu Hause seine aufgestaute Geilheit loswerden. Er sagte uns, dass es für ihn das Erlebnis des Jahres sei, wenn er dann zu Hause seine Frau haben dürfe. Sie werde durch die 3 Wochen Dauersex unbegreiflich geil und hemmungslos, das Entschädige ihn absolut für die 3 Wochen erzwungener Enthaltsamkeit An diesem Strandabschnitt hat es übrigens viele Paare, die gerne die Dienste andere Männer in Anspruch nehmen .
marco1