Meine wesentlich jüngere Frau verlangt von mir, dass ich beim Outdoorbaden (nicht in Schwimmbädern) kleinste und extrem enge Lackstrings trage damit ich keine Erektionen bekommen kann und meine Männlichkeit möglichst nicht zur Geltung kommt, ich also vorne wie eine Frau aussehe. Die Strings hat sie extra zu diesem Zweck anfertigen lassen. Sie zeigt sich total rasiert und völlig nackt. Ziel meiner Entmännlichung ist es, die anderen Männern zu zeigen, dass ich für sie kein "Mann" sondern nur so etwas wie ein Bodyguard bin und sie frei für Kontakte ist.. Die meisten Männer verstehen die Situation sehr rasch und nutzen die angebotene Gelegenheit. Sie verlangt auch, dass ich zu Hause an unserem Pool diese Strings trage, damit ich sie nicht belästigen kann und sie für mich nicht zu haben ist. Ehesex ist ihr zugewöhnlich und zu langweilig.
marco1
Antwort auf Beitrag 8507
Danke für die Erweiterung meines Kopfkinoprogramms - ich weiss nicht, ob ich mir wirklich vorstellen kann, wie geil dies sein muss, wenn man dazu veranlagt ist, aber ich weiss, dass ich als Zuschauer sicherlich nicht unbeteiligt geblieben wäre...
Dieser Bericht ist für mich eine Bereicherung. Weiterhin viel Spass und Lust...
Antwort auf Beitrag 8426
Zur Ergänzung meines Beitrages „Engste Strings für ihn“
Wir hatten diesen Frühsommer in Cap d’Agde ein Erlebnis, welches uns zeigte, dass wir mit unserer Art Sex zu machen nicht allein sind. Cap d’Agde, der wohl freieste Ort in Europa, wo jeder und jede alles das ausleben können was sich die meisten anderen nur im Kopfkino vorstellen.
Meine Frau und ich lagen neben dem FKK-Zentrum in den Dünen dort wo die Post abgeht, sie nackt ich in den sehr engen Microstrings. Neben uns ein junges Franzosenpaar, sie etwa 25 wunderhübsch total rasiert und völlig nackt. Ihr Begleiter sportlich schlank etwa 30 ebenfalls nackt, trug ganz offen und zeigfreudig einen CB 6000 Keuschheitsgürtel. Die umher streifenden Männer erkannten sofort was das zu bedeuten hatte und umwarben unsere 2 Frauen ganz ungehemmt. Ein sehr junger athletischer Adonis wurde von der Französin ausgewählt und die beiden zeigten ein Programm, wie wir es noch nie gesehen haben. Die beiden bumsten virtuos in allen Lagen und Stellungen. Wie an diesem Strand üblich, bildete sich rasch ein grosser Kreis von Zuschauern (Männer, Frauen, Paare) die mit Zurufen und Händeklatschen die beiden anfeuerten und Applaus spendeten. Nach einer halben Stunde mussten die beiden wegen der grossen Hitze eine Pause einlegen. Der Ehemann reichte dem jungen Lover etwas zu trinken und trocknete ihn mit einem Handtuch ab, seine Ehefrau wurde von anderen Männern betreut. Es fielen keine komischen Bemerkungen und auch kein Bedauern gegenüber uns „entmannten“ Ehemännern, aus den Kommentaren der Zuschauer (besonders der Frauen) ging mehrheitlich hervor, dass sie das in dieser Situation als völlig richtig empfanden. Die Pause nutzten einige anwesende Männer um sich um meine auch sehr attraktive Ehefrau zu kümmern und sie abwechselnd zu beglücken. Meine sehr engen Strings signalisierten ebenso wie der Keuschheitsgürtel, des Franzosen, dass wir nicht gefragt und nicht beachtet werden mussten. Als die beiden Frauen gegen Abend befriedigt und erschöpf waren und sich die Zuschauer zu anderen Paaren verzogen, haben wir uns über das Abgelaufene unterhalten. Die beiden erzählten uns, dass sie seit mehreren Jahren hierher kommen und 3 Wochen lang diese Atmosphäre geniessen. Der Ehemann muss in diesen Wochen rund um die Uhr verschlossen bleiben. Er darf erst zu Hause seine aufgestaute Geilheit loswerden. Er sagte uns, dass es für ihn das Erlebnis des Jahres sei, wenn er dann zu Hause seine Frau haben dürfe. Sie werde durch die 3 Wochen Dauersex unbegreiflich geil und hemmungslos, das Entschädige ihn absolut für die 3 Wochen erzwungener Enthaltsamkeit An diesem Strandabschnitt hat es übrigens viele Paare, die gerne die Dienste andere Männer in Anspruch nehmen .
marco1
Antwort auf Beitrag 8436
Ja, diese Situationen gefallen mir (uns) ganz eindeutig. Es macht mich völlig geil zu sehen wie meine Frau andere Männer aufgeilt und ihnen Aktivitäten erlaubt die sie mir verwehrt. Meine Geilheit darf ich durch fleissige Zungenarbeit, aber auch in engen Strings, des Öfteren abbauen. Ich kann dich verstehen, dass für dich diese Rollenverteilung unverständlich ist, aber die sexuellen Vorlieben haben eine grosse Bandbreite, es kommt nur darauf an, dass die richtigen Partner zusammen kommen. Für uns und die beteilgten Männer stimmts
marco1