Der gestrige Besuch im Sexkino, Teil 1:

Wie immer vor dem Kinobesuch habe ich zuhause gründlich geduscht und für die Herren, die ficken möchten, meinen Po vollständig sauber ausgespült. Ich habe meine Zähne und die Zunge geputzt, meinen Körper mit hochwertiger Bodylotion eingecremt, die Nägel gefeilt, die Häutchen entfernt und die Füsse eingecremt. Ich habe mich damit vorbereitet für die fremden Männer, die sich bald über mich hermachen, mich überall anfassen, meinen Rücken küssen, meine Beine streicheln, ihre Schwänze in meinen Po stecken, sich von mir blasen lassen, meinen glatten Bauch lecken oder meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich werde mich dem ganz hingeben und da gehört schon die Reinigung von mir selber dazu.
Machen wir nun einen Zeitsprung von einer Stunde. Ich trete in den Vorraum der drei Säle, mein Herz schlägt schneller. Wie immer checke ich erst mal die hintere Reihe im mittleren Saal. Manchmal sitzen da nämlich Herren, die sind schon länger am Wichsen und suchen dann mit Blickkontakt jemanden, der sie im Abschluss begleitet. Schon einige Male bin ich zu einem solchen Herrn hin, habe mich zu seinem Schwanz heruntergebeugt und schon bald floss oder spritzte mir eine Ladung Sperma in den Mund. Für mich ist das ein schöner und ruhiger Einstieg in das, was danach noch folgen mag. Gestern war da auch ein jüngerer, kräftiger Mann mit einem sehr schönen, aufrechten Schwanz, der vor lauter Precum schon ganz glitschig war. Wie gerne hätte ich mich gleich raufgesetzt und ihn geritten, bis die ganze Ladung gekommen wäre. Der Gute wollte aber nur einen Handjob, was er bekam und auch Spass machte. Danach eine kleine Runde durchs Kino zu den Gloryholes, die ich jedesmal gleich zu Beginn mit Desinfektionsmittel reinige. Das ist mir wichtig, denn beim Blasen berühre ich öfters mal die Wand mit der Nase oder mit der Stirn auch die Schwänze, die mir da rübergereicht werden, müssen ja nicht den angesammelten Schmutz in der Öffnung auflesen. Mit der Reinigung muss ich mich immer beeilen, weil mir häufig einer durch das Kino gefolgt ist und gleich bedient werden möchte. So war es auch gestern. Bereits beim Reinigen erschien ein Mann neben mir und öffnete seine Hose. Noch auf dem Knien fragte ich ihn, was er möchte. Er wollte geblasen werden. Erst musste ich ihn steif blasen und als er dann seine volle Grösse erreicht hatte, kam ein weiterer Schwanz durch das Gloryhole. Dieser war bereits steinhart und um ihn zu empfangen, lutschte ich kurz die Eichel. Ich wollte dem Unbekannten auf der anderen Seite zeigen, dass ich für ihn da bin. Zuerst hatte ich aber den ersten weiterzublasen, wobei ich zwischendurch immer wieder den Schwanz am Gloryhole kurz ablutschte, um ihn schön steif zu halten. Dabei hatte ich aber immer ein schlechtes Gewissen gegenüber dem, der da neben mir stand, weil er ja zuerst war. Ich löste es dann so, dass ich ihn auf jeden Fall zuerst kommen liess. „Jetzt kommt’s“, hörte ich über mir worauf ich den Schwanz liebevoll in den Mund nahm und mit der Zunge massierte, bis dann einige Sekunden später der Samen spritzte. Ich schluckte, verabschiedete mich kurz mit einem Nicken, hörte den Mann noch Danke sagen, dann drehte ich mich sogleich zum Gloryhole, um dem Unbekannten seinen Genuss jetzt richtig zu gönnen. Wie immer in der Situation ist es seltsam, gar keine Ahnung zu haben, wer da drüben steht. Ich sehe, rieche und schmecke nur diesen Schwanz. Er war jedenfalls sauber, hatte feine Haut und eine grosse Vorhaut, die ich vorsichtig nach hinten zog, um die Eichel zu küssen. Ich gab mir wirklich sehr Mühe und das schöne Stück war fast bereit zum Abspritzen, dann zog der Unbekannte das Ding weg, was ich sehr bedauerte. So ein blowjob hat für mich einen Aufbau, ist ein Ganzes, da gehört der Abschluss dazu. Fällt das weg, ist es frustrierend und ich fühle mich irgendwie ausgenutzt. Aber klar, der Mann auf der anderen Seite der Wand kann das nicht wissen und es ist ja sein Recht, jederzeit abzubrechen. Vergessen habe ich es ohnehin schnell, da aus dem gleichen Gloryhole kurze Zeit später ein recht dicker Schwanz kam. Ich wollte jetzt gefickt werden, statt wieder zu blasen und so drehte ich mich gleich mit dem Po zur Wand. Mein Löchlein habe ich noch kurz mit Gleitmittel bestrichen und auch die Schwanzspitze damit benetzt. Ich war noch eng in dem Moment und der Schwanz eigentlich zu dick, um gleich eindringen zu können. Doch der Unbekannte auf der anderen Seite verstand es, vorsichtig mit kleinen Bewegungen, aber doch mit genügend Druck, meinen Anus zu dehnen und langsam mit der Eichel einzudringen. Dann fickte er mich sozusagen mit seiner Eichel. Irgendwann drang die dicke Eichel ein paar Millimeter weiter ein und bewegte sich dann fast nicht mehr. Ich spürte jetzt in dem Schwanz ein pulsierendes Zucken und wahrscheinlich spritzte der Unbekannte in dem Moment in mir ab. MeinAnus war danach zwar glitschig, doch das hätte auch vom Gleitmittel sein können. Irgendwann machte ich dann noch eine Runde durch das Kino, aber da lief nichts, bei mir jedenfalls. Leute waren aber einige da. Da gestern doch einige Männer etwas von mir wollten, kann ich mich an die genaue Abfolge des weiteren Geschehens nicht exakt erinnern. Ich weiss nur soviel, dass ich während den zwei Stunden von drei Männern gefickt wurde, zwei mit der Hand befriedigte und von drei Herren das Sperma geschluckt habe.