Was heisst in dem Zusammenhang wohl 'befreit'? Was geschieht jetzt mit dem minderjährigen Mädchen? Zurück in das Land aus dem sie her geschleppt wurde? Und dann wird sie von dort aus, einfach an einen neuen Ort eingeschleust und ist wieder in der gleichen miesen Situation?

Eine mir bekannte Frau - A. - (erfahrene WG) hat mir vor zwei Monaten gechrieben, dass im gleichen Hause , in dem sie aktuell arbeitet (Kt. AG oder SO - da bin ich mir nicht mehr sicher) eine Minderjährige 'angeboten' wird. Unter anderem auch für AO und so ziemlcih alles was die unterste Schublade zu bieten hat.

Die andreren WG's im Hause haben dann die Polizei informiert. Nicht zu letzt, weil das  natürlich eine sehr unliebsame Konkurrenz war, aber auch. A. hat mir geschrieben, die minderjährige habe ungefähr 10 mal mehr Besucher, als sie.

Daraus ableitend, bezweifle ich die Ansage, dass Nachbarn da eine Rolle gespielt haben. (aber vieleicht will man das System nicht auf die wahren Risiken ihres Tuns hinweisen?)

Auch da. Was geschah oder geschieht mit der jungen Frau oder Mädchen? Was würde man ihr wünschen, ihr geschieht?

Gut ist, dass in der CH wenigstens die Betreiberin strafrechtlich verfolgt wird. Leider werden wohl die 'Transporteure' die mit ihren kleinen Bussen mit PL, H und CZ Autonummern, die 'Frischware'  in der CH verteilen, nicht abgefangen.. Schengen sei Dank, riskieren die nichts. Tun ja in dem Moment wohl auch nichts richtig illegales? So ein Büssli mit 7 jungen Damen mit Rollenköfferli und klammen Gesichtern  - spät des Abends unterwegs - wäre sicher Grund genug hin zu schauen und ein paar Fragen zu stellen.

Es gibt zwei mal einen Schluss. Das Opfer bleibt das Opfer und trägt die meisten Folgen und zwar für den Rest ihres Lebens. / Die 'Konsumenten' tragen Mitverantwortung und gehören ebenfalls angezegt, sollte man ihnen nachweisen können, dass sie es in Kauf genommen haben, eine Minderhjährige zu  schänden und das u.U. auch ohne Schutz und / oder  mit SM Praktiken .
Bin gespannt, ob da noch was folgt.  Ob die Justiz und die Presse da dran bleibt.