Ich musste aber schmunzeln über die Darstelung einer etwas überrschten um nicht zu sagen unschudigen Geschäftseitung des erwähnten Apartmentbusiness. War nicht ursprüngich die Geschäftsidee diese Businesses, Apartments für reisende "Models" anzubieten - was ja strategisch auch hervorragend gelungen ist. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass dieses Business entsprechende Niederlassungen in Städten wie z.B. Riga, Prag, Ljubiliana, Warschau, Bukarest, Frankfurt, Wien, etc.hat, dann fängt man schon mal an nachzudenken. (Lebt die Geschäfstführerinn nicht selbst in einer Loft in Bukarest?) Zudem kommt noch dazu, dass die in der Schweiz gelegenen Appartments meist eine einfache und direkte Anbindung zu Banhöfen haben. Das ist natürlich ökologisch super und lässt nicht nur Geschäftsreisende ganz einfach und zu Fuss mit dem Köfferchen von Stadt zu Stadt reisen 🙂 Wie aus Insiderkreisen bekannt ist es auch so, dass einige Damen die sonst auch wärend diesen Monaten in der Schweiz arbeiten, im Moment, bzw. in nächster Zeit die Schweiz meiden. Wahrscheinlich wegen der anhaltenden Stagnation. Aber man könnte in diesem Zusammenhang auch denken wegen der aufkommenden Wahrnehmung in den Medien so wie vermehrter Kontrollen. Wie dem auch sei, ich finde die Businessapartementidee eine gute Geschichte. Ein gutes, skalierbares Business für ein vielschichtiges Klientel - und im Bezug auf spezifisches Klientel muss man sich im Gegensatz zu herkömmlichen Einrichtungen nicht auch noch um Bewilligungen oder anderweitige Formalitäten kümmern🙂