Hier muss ich TvAntonia nun wirklich auf der ganzen Linie recht geben:
Wahrscheinlich müssen wir uns von diesen starren Kategorien hetero, homo, bi, etc. trennen oder diese zumindest in frage stellen. Ich denke, die sexuelle Lust und die Liebesbedürfnisse sind viel facettenreicher, als diese Kategorien vorgeben.
Es spielt doch überhaupt keine Rolle, wie man seine sexuellen Präferenzen und Bedürnisse benennt. Lebt sie einfach aus, solange sie im gegenseitigen Einvernehmen geschehen. Punkt.
Der ganze Woke- und Genderwahnsinn bringt niemandem etwas. Im Gegenteil. Es verkompliziert das Leben und die Sprache nur unnötig und verwirrt mehr, als dass es zu Gleichberechtigung und Toleranz führt.
Also: Jeder und jede soll und darf so leben, wie es für ihn/sie stimmt. Damit sind natürlich auch alle gemeint, die sich weder als SIE noch als ER fühlen ....oh Gott jetzt wird schon wieder kompliziert ;-).
Hört auf Euch und Euer Herz - dann kommts gut.