Teil 1
Heute ist erst der 6. Januar und ich bin in dieser Neujahrswoche bereits zum dritten Mal im Kino Walche - Mittwoch, Donnerstag, Freitag - um mich wahllos fremden Männern hinzugeben und ihnen die Schwänze zu blasen. Vorgestern streifte ich durch das Kino und ging hintereinander mit zwei Herren in eine Kabine. Beide wollten mich blasen und ich sollte sie dann auch blasen. Dann machte ich einen Versuch und setzte mich mit verbundenen Augen in einen Kinosessel und wartete, bis sich ein Herr neben mich setzte. Ohne das geringste von ihm zu sehen, gab ich ihm einen schönen blowjob und mein Mund empfing eine dritte Ladung Sperma. Danach bediente ich wieder ohne Augenbinde noch zwei weitere Herren, die im Kino auf der Hinterseite einer Säule standen. Ich kniete mich ganz einfach vor sie und lutschte ihnen die grossen Schwänze, bis sie in meinem Mund abspritzen. 
Gestern war ich fast nur am gloryhole. Da wurde mir tatsächlich ein Schwanz nach dem anderen durchgereicht. Während ich einen blies, kam durch das andere Loch ein zweiter, diesen massierte ich mit der Hand, weil ich den ersten ja nicht unterbrechen wollte, doch dann spürte ich in der Hand, wie der Samen langsam kam und ich wollte wiederum nicht, dass das wertvolle Material einfach nur durch die Luft geschleudert wird auf dem Boden elendig vertrocknet, so unterbrach ich den ersten blowjob doch kurz, nahm die nebenan spritzende Eichel sanft in den Mund und liess den lieben Herrn von der anderen Seite in meinem Mund ejakulieren. Alles andere wäre unfair gewesen. Schliesslich hatte auch er das Recht, den Samen in meinem Mund abzulassen. Als es geschehen war, musste ich zurück zum ersten, denn dieser Kerl da drüben war nun auch kurz vor dem Abspritzen. Etwas musste ihn soeben sehr erregt haben. Er merkte ja, dass ich bei ihm unterbrochen habe, sobald der Mann neben ihm zu stöhnen begann und er konnte sich ausmalen, dass dieser Mann mir in dem Moment seinen Samen in den Mund spritzte. Das hat ihn offensichtlich erregt. Auf jeden Fall war sein Schwanz jetzt ein ganzes Stück härter. Ich liess ihn tief in meinem Mund gleiten und liess ihn da in aller Ruhe kommen. Während sich der Mann in mir leerspritzte, erschien im anderen Loch bereits der nächste Schwanz. Ich traute meinen Augen nicht und es machte mich richtig nervös. Aber das Timing war perfekt. Sogleich konnte ich bei ihm weitermachen. Ich fragte mich kurz, wieviele da drüben noch anstehen, denn schon bald reichte mir durch das eben frei gewordene Loch bereits wieder ein Unbekannter seinen Schwanz rüber. Diese beiden blies ich nun abwechselnd und nachdem sich die Ladung des einen auf meiner Zunge ergossen hatte und ich ihm die letzten Tropfen ausgesaugt hatte, ging ich sofort zum anderen, dessen vom precum bereits glitschiger Kolben in meiner Hand wartete. Auch er durfte mir selbstverständlich alles in den Mund spritzen. Es waren erst ein paar Minuten vorbeigegangen und schon hatten vier Unbekannte ihr Sperma in mir abgeladen. Und es war noch nicht vorbei. Ein weiterer Mann gesellte sich zu mir und zwar direkt neben mich. Mit ausgepacktem Schwanz schaute er mir beim Blasen der schönen Schwänze zu. Er wartete, bis die anderen hinter der Wand fertig waren und als gerade kein neuer im gloryhole erschien, hatte ich seinen langen, steifen Schwanz zu lutschen. Er brauchte nicht lange und er spritzte gewaltig ab. Der erste Schwall legte sich quer über mein Gesicht, der zweite auf meine Lippen, die ich gerade am Öffnen war und dann den Rest, was immer nach mehr als eine durchschnittliche Spermaladung war, landete in meinem Mund, das heisst, es spitzte mir bis hinten zum Halszäpfchen. Es beeindruckte mich sehr, mit wieviel Druck der Samen dieses Mannes herausspritzte. Nachdem er sich entfernt hatte, konnte ich endlich den Mund spülen. Das mache ich eigentlich immer nach jedem blowjob, doch hier kamen die Schwänze in so rascher Folge, dass ich unmöglich zu meiner Wasserflasche greifen konnte. Kaum hatte ich genügend Wasser getrunken, wurde mir erneut ein Schwanz durch das gloryhole herübergeschoben. Es war ein Prachtstück, muss ich sagen. Ich finde es immer sehr aufregend, ein solches steifes Ding aus der Wand erscheinen zu sehen und zu wissen, dass ich dieses Ding sogleich mit aller Sorgfalt und Liebe blasen werde, bis es der Mann auf der anderen Seite es nicht mehr aushält und seinen Samen spritzen lässt. Dann gehört der fremde Samen mir und mein Körper wird ihn bis zum letzten Molekül verwerten. 
Heute muss ich wieder hin, obwohl es mir ob dem vielen Sperma gestern fast schlecht war danach. Doch ich war wie high davon und ich will mich heute nochmals richtig benutzen lassen.