Teil 2
Heute gehe ich im Kino direkt zu den gloryholes. Ich bin aufgeregt und nervös. Da tigern schon ein paar Typen herum. Sie wirken angespannt und wartend. Das macht mir fast schon ein bisschen Angst. Ohne die Herren anzuschauen, schlängle ich mich an ihnen vorbei zur Kammer, wo die gloryholes sind. Eigentlich habe ich vor, wie immer zuerst die beiden Löcher mit Desinfektionsmittel reinigen, doch komme ich nicht, weil mir durch das linke Loch bereits der erste Schwanz herübegestreckt wird. Statt mein Handtäschen zu öffnen, gehe ich also direkt vor dem wunderschönen Schwanz auf die Knie und beginne ihn zu blasen. Der Schwanz ist wirklich sehr schön und ich lecke und küsse ihn liebevoll. Der Fremde auf der anderen Seite soll es richtig geniessen dürfen, sage ich mir. Obwohl ich keine Ahnung habe, wer da drüben steht, finde ich, dass der Mann es verdient hat. Innert kürzester Zeit füllt sich hinter mir die Kammer in mit Männern. Es wird richtig dunkel deswegen. Neben mir stehen praktisch in einer Reihe drei Typen, alle mit ausgepackten Schwänzen. Sie schauen mir zu und ich weiss, dass ich jeden von ihnen auch noch blasen muss. Auch die hinter mir. Die kann ich zwar nicht direkt sehen, doch ich höre sie und ich spüre ihre Präsenz und Entschlossenheit. Ich schätze, dass sich auf diesen knapp vier Quadratmetern etwa sieben erregte Männer versammelt haben. In einer solchen Situation ist es für mich unmöglich, einen abzulehnen. Das merke ich ganz stark. So wird mir in dem Moment bewusst, dass ich in der nächsten halben Stunde so viele Schwänze zu blasen habe, wie Männer in diese Kammer kommen und einen blowjob verlangen oder mir ihre Schwänze durch das gloryhole schieben. Doch vorerst versuche ich mich voll und ganz auf den lieben Mann am gloryhole zu konzentrieren und ich lasse mich auch nicht ablenken durch den Schwanz, der nun im zweiten gloryhole erscheint. Diesen massiere ich jetzt einfach mal beiläufig mit der Hand. Um den Mann, der am nächsten neben mir steht und wohl auch als nächster von mir geblasen wird, nicht zu lange warten zu lassen und um ihn noch etwas zu vertrösten, drehe ich mich mit dem Oberkörper nach rechts und lutschte ihm kurz die Eichel. Währenddessen halte ich den Schwanz im gloryhole kurz in der Hand. Er ist vom Speichel schön glitschig. Als ich mich wieder zu ihm zurückdrehe, schlecke ich sozusagen beim Vorbeigehen noch kurz über den neuen Schwanz im rechten gloryhole, damit auch dieser Mann weiss, dass ich ihn später ebenfalls blasen werde. Langsam spüre ich, dass der erste am gloryhole auf seinen Orgasmus zusteuert. Ich versuche das richtige Mass zu finden zwischen ihn bald zu erlösen und doch nicht zu schnell kommen zu lassen, damit er den Orgasmus maximal geniessen kann. Inzwischen habe ich auch schon den Schwanz des zweiten Mannes neben mir ertastet. Alles sehr schöne Rohre. Ich beginne Sperma auf der Zunge zu schmecken und bald danach schiesst mir eine grosse Ladung davon in den Mund. Ich gebe dem Unbekannten die Zeit, die er benötigt, um sich ganz zu entleeren und sich mit dem Schwanz in meinem Mund zu entspannen. Jetzt schwimmt der Schwanz in seinem eigenen Sperma. Der Mann neben mir ist bereits einen Schritt näher getreten. Er hat offensichtlich gemerkt, dass er jetzt an der Reihe ist. Auf dem kurzen Weg zu seinem Schwanz schlucke ich das Sperma hinunter und nehme sogleich den sehnlichst wartenden Schwanz in den Mund. Der Mann ist unglaublich erregt und ich weiss, dass die nächste Ladung bald kommen wird. Weil aber der rechts neben ihm stehende und seinen Schwanz heftig reibende Mann nun auch einen Schritt näher gemacht hat, erlaube ich mir, dessen Schwanz nun ebenfalls zu blasen. Und da ist links im gloryhole ja noch der andere. Auch diesem lecke ich zwischendurch ein paar Mal kurz über die Eichel. Und in einer Hand halte ich bereits den Schwanz des dritten Mannes in der Reihe neben mir. Also vier Ladungen werden in den nächsten Minuten kommen, das ist ziemlich sicher. Die drei Typen sind sehr aufgeregt, doch ich schaue kein einziges Mal hoch und habe demnach keine Ahnung, was für welche es sind. Ich sehe nur die Schwänze, das Schamhaar und den Bauch vielleicht bis zum Bauchnabel. So kann ich höchstens das Alter in groben Stufen abschätzen. 20-40, 40-60, über 60. Das ist so ziemlich alles, was ich über diese fremden Männer weiss. Und natürlich den Geruch und den Geschmack ihrer Schwänze und des Samens, der dann irgendwann kommt. Es fasziniert mich, in dem Moment so viel körperliche Nähe zu erleben, Liebesgefühle zu bekommen und den Saft der Männer aufzunehmen und gleichzeitig bleiben sie mir völlig unbekannt.