Teil 3
Jetzt ist es soweit. Der Mann links schnauft ganz fest und ruft, „uua, es kommt..“ und der daneben sagt zu ihm „jaa.. lass es spritzen.. die schluckt alles!“ Beide haben recht. Der Samen kommt, füllt meinen Mund. Zähes Zeugs, bestimmt seit langem nicht mehr gewixt. Der Mann ist total begeistert. Er lobt meinen blowjob und er hat sichtlich Freude an seinem eben erlebten intensiven Orgasmus. Er bleibt noch eine Weile stehen, ist ganz ausser sich, während ich nun schon seinen Nebenmann blase. Auch dieser scheint den blowjob zu geniessen. Da ist aber noch immer der etwas kleinere Schwanz im gloryhole. Auch der wartet und auch der hat Anspruch auf Befriedigung, also lecke ich immer wieder mal kurz darüber, aber eben nur kurz, weil ich bei dem kräftigen Mann da vor mir nicht zu lange unterbrechen will. Der will jetzt nämlich auch möglichst bald seinen Orgasmus. Das spüre ich ganz deutlich und deshalb wichse ich ihn zwischendurch zur Stimulation immer wieder mit der Hand. Einmal muss ich das sowieso, denn ich sehe im Augenwinkel, wie am gloryhole das Sperma aus dem Schwanz zu tropfen beginnt. Tropfen ist nicht die richtige Bezeichnung, denn das Sperma quillt vielmehr in dicken Fäden ganz langsam aus dem Schwanz. Ich gehe mit der Zunge hin und versuche alles aufzufangen, um dann den Schwanz in den Mund zu nehmen, wo weitere zähe Masse aus dem halbharten Schwanz herausgetrieben wird und mir an Lippen und Zunge klebt. Ich versuche zu schlucken so gut es geht und blase dann gleich anderen wieder weiter. Allerdings nur noch kurz. „Ah, jaa.., jaa.., es kommt, aah..“. Während ich das höre spritzt Samen in meinen Mund. Ich werde recht abgefüllt und mir wird klar, dass das noch eine Weile so weitergehen könnte, denn hinter dem gerade jetzt ejakulierenden Mann steht ja noch der dritte aus der ursprünglichen Reihe neben mir und dahinter sind noch zwei, drei weitere Kinobesucher, wobei für mich nicht ersichtlich ist, ob sie ebenfalls anstehen oder bloss zuschauen. Meine Aufmerksamkeit gilt jetzt aber ganz dem nächsten Herrn, der da wartete und sämtliche vorangegangenen blowjobs mitbekommen hat. Auch er hat es verdient, möglichst schöne und befriedigend von mir geblasen zu werden. Ich habe das tiefe Gefühl, es diesem fremden Mann schuldig zu sein. Ich weiss nicht, woher dieses Gefühl kommt, doch ich spüre es ganz stark in mir und dementsprechend beginne ich ihn sorgfältig und mit viel Hingabe zu blasen, auch wenn ich in den Minuten zuvor bereits vier andere Männer bis zur Ejakulation geblasen habe und ich den Eindruck habe, dass jetzt alles nach Sperma schmeckt. Meine grosse Hingabe in dem Moment und meine noch unterwürfiger gewordene Pose auf den Knien scheinen diesen Mann zu gefallen. Er hält meinen Kopf hinten mit einer Hand und bestimmt den Rhythmus und die Tiefe des Eindringens. Mehrmals stösst der lange Schwanz gegen meinen Würgreflex, doch es gelingt mir, damit klarzukommen. Ich rechne jetzt damit, dass er mir alles deepthroat direkt den Hals hinunter spritzen wird, doch kurz vor dem Orgasmus wichst der Mann seinen Schwanz und befiehlt mir, meinen Mund zu öffnen. Auf diese Weise befördert mir der Mann sein Sperma in den Mund und da mit ihm zusammen auch der letzte Zuschauer verschwindet und aus dem gloryhole auch kein neuer kommt, habe ich endlich Gelegenheit, meinen Mund zu spülen. Lange brauche ich nicht zu warten, denn ein weiterer Kinobesucher betritt die kleine Nische und er öffnet sofort Gürtel und Hose. „Blase mich!“, heisst es da und ich gehe sofort auf die Knie. Ich komme seinem Wunsch nach der Mann spritzt mir seinen Samen natürlich auch in den Mund und selbstverständlich schlucke ich auch dieses Mal alles. Es scheint die zweite Runde zu werden, denn jetzt kommt wieder ein Schwanz aus dem gloryhole. Ein dickes Ding und total hart. Ich lutsche und sauge daran und weil der Schwanz so schön ist, mache ich es wiederum mit viel Hingabe. Am anderen gloryhole zeigt sich noch ein Schwanz, ein kleiner. Mit der Hand spüre ich, dass da bereits etwas Samen austritt. Ähnlich wie schon etwas davor, unterbreche ich kurz den blowjob und versuche das auslaufende Sperma mit der Zunge einzufangen. Es gelingt mir und nun lutsche ich noch kurz den ganzen Rest aus dem Schwanz heraus, bevor ich wieder zum linken gloryhole wechsle. Nach gefühlten zehn Minuten beginnt es hinter der Wand zu zucken, dazu höre ich ein Stöhnen. Gleich kommt eine Ladung Sperma, die ich zu schlucken haben werde. Ich hoffe, es gefällt dem Unbekannten da drüben. Nun gibt es eine kleine Verschnaufpause. Ich mache eine Runde durch das Kino. Es ist nicht viel los, wenn ich es vergleiche mit dem, was da hinten in der letzten halben Stunde lief. Zurück bei den gloryholes warte ich einen Moment und bald schon ragt der Schwanz eines dunkelhäutigen Mannes aus der Wand. Das kommt in diesem Kino eher selten vor. Einmal hatte ich hier mal was mit einem Touristen aus Indien. Ich erinnere mich noch genau an dessen intensive Ausdünstung von Gewürzen, als er kurz vor der Ejakulation meinen Kopf tief in sein Schamhaar drückte und mir dann sein Sperma, das ebenfalls sehr intensiv schmeckte, in den Mund beförderte. Und anderes Mal habe ich hier einem Asylbewerber aus einem afrikanischen Land eins geblasen. Hier in unserer Gesellschaft ist so ein Mann ganz unten, doch in der Situation war ich seine ergebene, gehorsame Hure und ich tat alles, um es ihn geniessen zu lassen. Der Mann war sehr schlank und sein Schwanz war enorm lang, ganz nach dem Klischee. Es war aufregend, den langen Stab von den Hoden bis zur Spitze zu lecken. Am Schluss quoll dickes Sperma aus seinem Schwanz. Ich konnte es kaum schlucken und würgte daran. Der Mann hatte Freude daran und musste lachen deswegen.