Teil 4
Jetzt am gloryhole küsse ich die dunkle, glatte Eichel. Mit Lippen und Zunge arbeite ich mich langsam nach hinten. Der Schaft wird hart und ragt nun in die Höhe, so dass ich nun schön die sensible Unterseite des Schwanzes lecken kann. Dann nehme ich den steifen, schönen Schwanz erneut in den Mund und lutsche daran und küsse ihn. Ein Mann steht neben mir, er beugt sich runter und schaut mir gebannt zu. Ob er das Sperma dann sehen dürfe, flüstert er mir zu. Darf er. Lange wird es sowieso nicht mehr dauern, das merke ich an den zunehmenden raschen Stossbewegungen von der anderen Seite her. Es kommt. Oh, ist das viel. Ich sammle alles auf meiner Zunge, dann drehe ich mich zum Zuschauer und öffne meinen Mund. Ein Teil schwappt gleich heraus über die Unterlippe und klatscht mit hellem Geräusch auf den Boden. Den Rest in meinem geöffneten Mund schaut sich der Mann begeistert an und dann schlucke ich es vor seinen Augen. Zu dem Zeitpunkt oder etwas später, das weiss ich jetzt nicht mehr so genau, erscheint aus dem anderen gloryhole der nächste Schwanz. Wie die anderen zuvor, blase ich ihn sorgsam bis zur Ejakulation. Dieser Mann, auch wenn er erst jetzt gekommen ist, hat genauso ein Anrecht auf einen schönen blowjob, finde ich. Ich fühle mich ihm gegenüber verpflichtet und auch sein Sperma schlucke ich mit Ehrfurcht. Gleichzeitig merke ich, dass ich nun nicht mehr kann. Mir stösst es schon fast auf. Ich schmecke nur noch Sperma. Kein Wunder, denn wenn ich richtig nachzähle, habe ich jetzt von zehn unbekannten Männern das Sperma geschluckt und ich hatte etwa eine Dreiviertelstunde lang praktisch andauernd irgend einen Schwanz im Mund. Und jeder dieser Schwänze hatte einen anderen Geschmack und jeder dieser Männer hatte andere Bedürfnisse, die ich zu erkennen und darauf einzugehen versucht hatte. Jede Spermaladung schmeckte anders und nun fühle ich mich voll und verbraucht. Jetzt möchte mir etwas Zeit für mich nehmen und eventuell auch etwas bekommen. Ich gehe zum mittleren Kinosaal, setze mich in die Mitte der hintersten Reihe, ziehe meine Schuhe aus und meine Augenbinde an und lege meine Beine auf die Lehne des Sitzes vor mir. Eigentlich sitzt man so nicht in einem Kino und ich weiss, dass sich das nicht gehört, doch hier im Kino laufen ja viele Dinge ausserhalb der gewöhnlichen Verhaltensregeln. Deshalb traue ich mich das und ich beginne dabei auch ein bisschen durch das Höschen zu masturbieren mit den Gedanken an die blowjobs von vorhin. Es dauert natürlich nicht lange, bis sich auf beiden Seiten neben mir zwei Herren setzen. Sehen kann ich sie ja nicht, ich sehe überhaupt nichts mit der Binde, aber ich höre sie und ich spüre ihre Nähe. Zuerst beginnt der links, gleich darauf der rechts fein meine Beine zu streicheln. Das ist sehr angenehm. Der links hat kräftige, warme Hände. Er zieht mein Höschen vorsichtig zur Seite und beginnt meinen Schwanz zu massieren. Ganz langsam. Die Hand von rechts bewegt sich ebenfalls nach oben und sie streicht ebenso fein, fast ohne Berührung, über meinen Anus und von dort wieder über die Beine. Ich lehne mich zurück, spreize die Beine und geniesse es, obwohl ich die ganze Zeit kurz vor dem Abspritzen bin und mich zusammenreissen muss. Mit meiner Hand ertaste ich den ausgepackten Schwanz des lieben Mannes rechts neben mir. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und die Eichel ist bereits glitschig feucht. Ich lehne mich etwas nach vorne und drehe mich ein wenig nach rechts, dabei senke ich den Kopf langsam runter bis zu diesem Schwanz, nehme ihn sanft in den Mund, streife ein paar mal auf und ab und sehr bald schon strömt warmes Sperma in meinen Mund. Nur ein ganz leises und befreiendes Stöhnen höre ich, während das Sperma des Mannes aus seinem schlanken Schwanz herausgepumpt wird. Ich nehme alles auf und drehe ich mich dann zurück in meinen Sessel. Bequem zurückgelehnt schlucke ich jetzt den Samen. Alles wie Seide. Ich höre nun den Mann aufstehen und seine Hose zumachen und ein diskretes Dankeschön höre ich auch noch.  Nie werde ich wissen, wer das war. Der Mann auf meiner linken Seite hat sich inzwischen auch entfernt. Das habe ich gar nicht richtig mitbekommen. Aber ja, ich kann es verstehen, denn ich habe mich schliesslich von ihm abwenden müssen, um dem anderen Mann die Ejakulation abzunehmen. Trotzdem schade, denn seine Hand fühlte sich sehr angenehm an. Sein Platz wird aber sogleich wieder besetzt durch einen Mann, der mit ganz anderen Vibes kommt. Mit starkem Akzent befiehlt er mir „blasen!“ und weil ich es nicht richtig verstanden habe, sage ich ganz höflich “wie bitte?“. Jetzt kommt es deutlich. „Blasen!“. Gehorsam knie ich mich mit verbundenen Augen auf den Boden und blase ihn von der Seite her, das heisst, ich muss gar nicht viel tun ausser meinen Mund offen zu halten, denn der dicke Mann fasst mit beiden Händen meinen Kopf und drückt diesen die ganze Zeit auf und ab. Jedesmal vergräbt sich mein Gesicht im dichten Schamhaar und meine Stirn wird gebremst durch seinen dicken Bauch. Ich hoffe, dass er zeitnah abspritzt und das Ganze bald vorbei ist, doch der Mann braucht lange. Erst als ich merke, dass sich auch auf der anderen Seite wieder ein Kinobesucher hingesetzt hat, gelingt es mir, mich wieder auf meinen Sessel zu setzen. Der neue hat nämlich schon begonnen meinen Rücken und meinen Po zu streicheln und jetzt, wo ich wieder sitze, halte ich ihm mein rechtes Bein auf den Schoss. Nun wird auch mein Fuss gestreichelt und wenn ich mich nicht täusche, spüre ich auch eine Zunge und warmen Atem an meinen Zehen. Ich liebe Fusslecker! Endlich lohnt sich meine tägliche Fusspflege. Der Mann links ist inzwischen aufgestanden und will weiter geblasen werden. Zwar habe ich seinen Schwanz im Mund, aber durch das Geleckt-Werden meiner Füsse bin ich derart abgelenkt, dass ich meinen Mund völlig unregelmässig bewege, was dem Herrn etwas missfällt. Tut mir leid. Ich habe mich jetzt fast schon hingelegt und strecke dem unbekannten Fusslecker meine Füsse hin. Gleichzeitig habe ich wieder langsam zu masturbieren begonnen und lutsche noch etwas an dem hingestreckten Schwanz. Uh, ich spüre jetzt heissen Atem an meiner Fusssohle. Jemand muss intensiv daran riechen. Und jetzt wird auch noch an der Sohle geleckt. Dadurch empfinde ich die Atemluft an diesen Stellen als kühl. Jetzt leckt der Unbekannte ganz fein auch in der Lücke zwischen Grosszehe und zweiter Zehe. Das ist mein Triggerpunkt! Es macht mich wahnsinnig. Ohne es im Voraus zu merken, beginnt das Sperma aus meinem Schwanz erst zu fliessen und dann zu spritzen. Ich entleere mich mit einem intensiven Gefühl im ganzen Köper. Oh, ist das schön. Danke dem lieben Fusslecker.