Am Samstagmittag war ich wieder einmal im Kino Walche. Mit Ankündigung. Das hatte sich gelohnt, denn in den eineinhalb Stunden lernte ich vier sehr liebe Männer kennen. Zugegeben, von einem der vieren hatte ich es nur mit dessen Schwanz zu tun. Er war am gloryhole und er war der erste. Ich lernte auch Grosszügigkeit dieses Mannes kennen, denn bevor er mir durch das Loch seinen Schwanz anvertraute, schob er mir eine Zwanzigernote durch. Ich nahm die Note an und damit den Auftrag, diesen schönen Schwanz zu lecken und zu lutschen und zu küssen, bis der Samen kommt und dann diesen Samen vollständig in meinem Mund aufzunehmen und zu schlucken. Dieser liebe Mann hinter der Wand wusste das offensichtlich. Sein schöner Schwanz war zu Beginn noch halbhart und während ich ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte, wurde er immer fester. Ich musste immer wieder daran riechen und in mir stiegen wieder einmal richtige Liebesgefühle hoch. Ich liebte diesen Mann, obwohl ich keine Ahnung hatte, wer da war. Und ich liebe ihn jetzt noch, drei Tage später. Ich spürte in dem Moment, wie sehr sich dieser Mann blasen lassen wollte und ich freute mich sehr, als sich dann plötzlich sehr dickes Sperma auf meine Zunge legte. Ich massierte ihm alles heraus, bis ich eine grosse Portion im Mund hatte. Ich küsste nochmals die feuchte Eichel, als Abschied sozusagen, danach zog ich mich zurück um die zähe Masse zu schlucken. Es schmeckte ausserordentlich gut, dennoch benötigte ich etwas Wasser aus meiner Flasche, um es richtig runterzubekommen. Überraschenderweise verschwand der Schwanz nicht im Loch, er blieb einfach da, so als ob es weitergehen müsste. Für mich war klar, dass ich dem Mann den vollen Genuss schulde, deshalb nahm ich den Schwanz sogleich wieder in den Mund. Nun blies ich ihn mit schnelleren Bewegungen und zwei Fingern als Hilfe. Der Mann hatte tatsächlich noch eine Ladung in sich und diese spritzte er mir hemmungslos in den Mund. Im Vergleich zu vorhin war diese Ladung fast flüssig und schön glitschig. Ich saugte noch den letzten Tropfen aus der Eichelspitze, dann schluckte ich alles. Ich hoffte dabei sehr, dass der liebe Mann für die zwanzig Franken bekommen hat, was er brauchte.
Die zweite Begegnung an diesem Mittag war ein ein Herr, der sehr aufgeregt auf mich wartete. Der arme musste wirklich warten, denn er war schon da, als ich das Kino betrat. Er kam gleich zu mir und wollte mit mir in eine Kabine. Es kam aber in dem Moment ein Herr hinzu und fragte nach einem blowjob. Ich kann nicht genau sagen, warum, doch ich ging sogleich mit diesem Herrn mit und liess den aufgeregten stehen. Das war nicht nett von mir, ich weiss. Immerhin sicherte ich ihm beim Wegdrehen noch zu, danach gleich bei ihm zu sein. Als es jetzt soweit war, fühlte ich mich in seiner Schuld und so folgte ich ihm ohne Zögern in die Kabine, liess mich von ihm abgreifen und meine Brüste küssen. Er sagte, ich sei seine Hure, holte zwanzig Franken aus der Hosentasche und forderte mich auf, ihn zu blasen. Ich nahm das Geld, ging vor ihm auf  die Knie und dann gab ich ihm den blowjob, wie er es sich wünschte. Der Mann stand vor mir und er wollte, dass ich ihn anschaue, während sein Schwanz in Mund in meinem Mund hin und her rutschte. Zwischendurch zog der erregte Kerl meinen Kopf zu sich heran und liess dabei seinen Schwanz tiefer in meinen Mund eindringen. Da ich immer noch ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich ihn vorhin stehen liess und einem anderen den Vorzug gab, blies ich jetzt mit besonderer Unterwürfigkeit. Ich fühlte mich tatsächlich als seine Hure. Auch dieser Mann hatte einen sehr schönen Schwanz. Die Haut der Eichel war besonders weich und fein und als ich sie gerade am Lutschen war, hörte ich über mir, wie der Mann seinen Orgasmus ankündigte. Ich saugte noch zweimal an dem Schwanz, legte diesen dann auf meine Zunge und liess ihn spritzen. Der Mann genoss es in vollen Zügen. Da ich meinen Kopf während der Ejakulation nach hinten gekippt hielt, spritzte mir das Sperma an den Gaumen und sammelte sich hinten in meinem Mund. Als der Mann leergespritzt war, beförderte ich die weisse Sauce auf meine Zunge und zeigte dem Herrn seinen Saft, dann schluckte ich es vor seinen Augen.
Den dritten Mann traf ich im Kino ganz hinten in der Ecke. Er hielt seinen ausgepackten Schwanz in der Hand und rieb verlegen daran. Ich kam ihm zu Hilfe, nahm das Teil in die Hand, massierte es und flüstere dabei dem schon etwas älteren Mann ins Ohr, ob er geblasen werden wolle. Der Mann willigte sofort ein. Er wollte in eine Kabine und ich sollte ihm vorangehen. Er wies mich in die erste Kabine - in der war ich gerade vorhin, was mich jetzt erst recht als Nutte fühlen liess - dann verriegelte er die Tür und fütterte den Automaten. Erst wollte der Mann meinen Schwanz sehen und anfassen. Ich öffnete meine kurze Hose und zog Sie zusammen mit dem Höschen ein Stück runter. Das erregte den Mann sichtbar und mir schien, dass er bald abspritzen musste. Er setzte sich auf die rote Sitzbank, ich mich daneben, um mich sogleich herunterzubeugen. Der Schwanz des Mannes war nun wirklich sehr hart und es bedurfte nur ein paar Auf und Ab mit meinen Lippen um den Schaft und schon lehnte sich der Mann zurück, um stöhnend sein Sperma hinauszuschleudern, mir die ganze Ladung in den Mund. Ich mochte diesen Mann sehr und ehrlich gesagt, in dem Augenblick, wo sein warmes Sperma in meinem Mund landete, liebte ich diesen Mann innig. Mit einem Glücksgefühl schluckte ich sein Sperma und nahm es in meinem Köper auf. Ich war ihm sehr dankbar dafür.
Danach machte ich nochmals eine Runde durch das Kino. Ganz hinten im engen Gang zischte jemand leise hinter mir. Der Mann folgte mir und ganz eindeutig wollte er von mir geblasen werden, was er mir bestätigte, als ich mich umdrehte und stehen blieb. Er winkte mich in die Loge, die gleich an der Stelle war, setzte sich auf den hinteren Sessel, öffnete seine Hose, zog diese bis zu den Knien. In der Ecke war es ziemlich dunkel und ich hoffte, nicht gleich in verspritztes Sperma am Boden zu knien. Das war zum Glück nicht der Fall. Langsam begann ich den bereits aufrechten Schwanz zu küssen. Nur küssen. Dann ein bisschen schlecken, erst nur mit der Zungenspitze. Ein neuer Schwanz, ein neues Erlebnis für mich. Routine ist das nie. Ich lecke das Ding von oben bis unten, lerne den Geschmack kennen und dann nehme ich ihn ganz in den Mund. Das machte den Kinobesucher fast wahnsinnig. Seine Erregung war gross und ich spielte damit. Zwischendurch massierte ich das glitschige Ding mit der Hand und irgendwann wollte ich den lieben Mann erlösen, blies ihn fester, solange, bis er mit gepresster Stimme sagte, dass er jetzt dann grad komme. Er hatte recht. Sein Sperma begann zu spritzen und ergoss sich in meinen Mund. Den zuckenden Schaft hielt ich mit den Lippen umschlossen, damit nichts herunterläuft. Ich wartete, bis der Mann ganz fertig war, strich ihm noch den letzten Schwall aus dem Schwanz, dann entliess ich den Schwanz aus meinem Mund und schluckte. Das war die fünfte Ladung Sperma an diesem Mittag (fünf, weil der Mann am gloryhole zweimal vollständig abspritzte). Dem erschöpften Mann hier auf dem Sessel leckte ich jetzt noch den Schwanz sauber, so dass er bloss noch seine Hose hochziehen musste.
Ich muss sagen, es waren vier sehr nette Begegnungen mit vier sehr lieben Herren. Alle waren grosszügig, sauber und sehr lieb zu mir.