(Fortsetzung Teil III)
Jetzt will er deepthroat. „Nimm ihn tief“ heisst es. Ich mache, was er verlangt und lasse den Schwanz ohne Widerstand hineingleiten bis zum Würgereflex. Es gelingt auf Anhieb, diesen zu überwinden, das vor allem dank der aufmerksamen Hilfe dieses Mannes, indem er meinen Kopf kraftvoll zu sich heranzieht, so dass der Schwanz in meinen Hals eindringt, und zwar so tief, bis meine Lippen den Schwanzsnsatz erreichen und noch ein bisschen mehr, denn meine Nase vergräbt sich jetzt im dichten Schamhaar. Es ist ein schönes und gleichzeitig angstauslösendes Gefühl, etwas so tief im Hals zu haben und nicht einatmen zu können. Doch ich vertraue dem Fremden. Ich geniesse es und er wohl auch, denn leise sagt er „ja, ja.“. Ich umfasse seine Hüften und ziehe mich ganz an ihn heran, während er, und das finde ich wirklich sehr liebevoll, seine Hände auf die meinen legt. Das ist wieder so ein Moment, wo wir uns in der gleichen Handlung befinden und dabei tief miteinander verbunden sind, auch wenn wir diesen deepthroat auf völlig unterschiedliche Weisen erleben. Viele Männer spritzen in dieser Position ab, weil das Gefühl sehr intensiv sein muss. Eigentlich könnte auch er jetzt abspritzen und alles tief meinen Hals hinunter befördern. Davon würde ich nicht einmal viel mitbekommen, weil auf diese Art praktisch kein Sperma in den Mund gelangt. Aber soweit kommt es nicht, weil ich jetzt meinen Kopf wegziehe um endlich zu atmen. Ich schnappe nach Luft und lasse ihn gleich nochmals deepthroat eindringen. Ich liebe diesen langen Schwanz. Klitschnass vom deepthroat lasse ich ihn ein paar mal auf mein Gesicht klatschen und spüre dabei die ganze Länge und das Gewicht. Jetzt kann der Arme es nicht mehr halten. Rasch nehme ich das Ding in den Mund, so habe ich es versprochen, und ich warte auf den Samen, der jeden Augenblick herausschiessen wird. Alles in dem vielleicht fünfzigjährigen Mann zieht sich nun zusammen. Ich halte ihm mit der rechten Hand die Hoden, mit der linken Hand streichle ich seinen Bauch. Ich merke, wie sich meine Augen nach oben verdrehen und halb geschlossen sind. Ich sehe nur so etwas wie einen flackernden, schwachen Lichtstreifen. Meine Augen verdrehen sich fast immer auf diese Weise, wenn ich einen dickeren Schwanz im Mund habe und warte, bis er spritzt. Warum das so ist, weiss ich nicht. Es passiert automatisch und manchmal merke ich es. Ein Reflex wahrscheinlich. sobald ein Schwanz länger gegen den hinteren Gaumen drückt und ich mich ergeben fühle. Die verdrehten Augen dienen jedenfalls dazu, dass ich das Gesicht des Mannes nicht sehe, während der seinen Orgasmus hat. Ich finde sowieso, dass es mir nicht zusteht, den Mann in den Sekunden seines Kontrollverlustes zu beobachten.  Dieser Moment gehört ihm allein. 
Mir wird In dem Augenblick bewusst, wie devot ich vor diesem Mann knie und ganz für ihn da bin. Ich spüre meine Knie, Schienbeine und Fussrücken auf dem harten Boden und ich fühle mich als seine Sklavin oder seine Hure. 
Jetzt endlich kommt die Erleichterung. Das Sperma spritzt pulsierend in meinem Mund. Ich achte darauf, dass der spritzende Schwanz schön eingebettet ist zwischen Gaumen und Zunge und von den Lippen sanft umschlossen wird. Es sollte für den Mann möglichst schön sein. Im eigenen Sperma lasse ich ihn langsam hin und her gleiten und gebe ihm Zeit, sich vollständig zu entleeren. Um ihn dabei zu unterstützen, massiere ich fein seine Hoden. Der Mann stöhnt und ich lasse es ihn geniessen. Mein Mund, ja mein ganzer Körper dient jetzt einzig und allein, diesem Mann den Genuss zu ermöglichen und seinen Samen zu empfangen. Ich spüre die Kontraktionen im Köper des Mannes. Mehrere kräftige Spritzer füllen meinen Mund und ich versinke erneut in Liebesgefühlen. Dieser fremde Mann gibt mir etwas von sich und ich bin ihm so unendlich dankbar dafür, so verrückt das auch klingen mag. Allmählich spüre ich, wie sein Körper sich entspannt. Das Resultat seiner Erleichterung schwappt nun in meinem Mund. Behutsam lasse ich seine Hoden los. Er hat bekommen, was er wollte. Nun braucht er mich nicht mehr und er zieht sein Ding aus meinem Mund, wobei ich darauf achte, dass nichts heraustropft. Auch ihm gebe ich zum Abschied einen wehmütigen Kuss auf den feuchten Schwanz. Dann verschwindet dieser in der Hose und der Mann aus der Kammer. Ich behalte das viele Sperma noch etwas im Mund und lasse meine Zunge damit spielen. Bilde ich mit die Zunge eine Wanne, sammelt sich der ganze Samen darin, drücke die Zunge gegen den Gaumen, verteilt sich die Ladung im ganzen Mund. Ich kann es schlürfen und wieder auf der Zunge sammeln. Das Sperma dieses Mannes schmeckt anders als das seines Vorgängers, etwas säuerlich und vor allem schärfer. Das hat bestimmt mit der Ernährung zu tun. Von jedem Mann schmeckt das Sperma anders, aber eigentlich fast immer gut. Jetzt schlucke ich die Ladung und bekomme in dem Moment gerade nochmals einen Schub Liebesgefühl, auch wenn der Mann sich schon lange davon gemacht hat. Sein Geruch haftet noch an mir und ich vermisse ihn. Wenigstens habe ich seinen Samen. Ich schmecke ihn, ich rieche ihn. Er hat ihn mir gegeben oder ich habe ihn mir geholt. Der Mann hat sein Sperma über Tage in seinem Körper produziert, es enthält wertvolle Substanzen wie Fruktose, Proteine, verschiedene Spurenelemente, vor allem Zink und Eisen und auch Vitamine. Das sind alles sehr wichtige Substanzen für meinen Köper, der alles in aufnehmen und verwerten wird. Es ist das Geschenk eines lieben Mannes und es tut gut, es nun in mir drin zu haben.
Seit dem ich die Kammer betreten habe, sind schätzungsweise zwanzig Minuten vergangen und ich selber bin jetzt fast in einem Rauschzustand. Mit meiner Leistung bin ich zufrieden und die beiden Männer hoffentlich auch.