@Dominu: Hier ein paar Tipps, wie man(n) das Risiko einer solchen Enttäuschung verringern kann:

Erstens: Beschreibung des Inserates lesen. Erstaunlich, wieviele Typen auf so etwas hereinfallen. Es fängt ja schon gut an: „Mein freches Schnütchen möchte von Deinem Schwanz gebändigt werden!“ - Ernsthaft? Kenne keine unabhängige Sexworkerin, die von sich aus so einen Text verfassen würde.

Zweitens: Bildersuche bei Yandex verwenden. Schon das erste Foto wurde von irgendwelchen Webseiten geklaut.

Drittens: Beim Inserat auf „Nachricht senden“ klicken und sich anmelden, so erscheint der Nutzername, der das Inserat aufgeschaltet hat (in diesem Fall „GirlsGirls“). Dann weitere Inserate mit ähnlichem Wortlaut überprüfen und schauen, ob der Nutzername auch hier verwendet wurde. Wenn der Nutzername mehrfach auftritt, handelt es sich um eine Agentur und nicht um ein unabhängiges Girl. Und wenn eine Agentur Fake-Bilder für ein Inserat verwendet, tut sie es wahrscheinlich auch für ihre anderen Inserate.

Und zu guter Letzt: Immer auf sein Bauchgefühl hören!