Kiara hat eine eigenwillige Auffassung von Zeiteinheiten. 30 Minuten bedeutet in ihrer Zeitrechnung: Einmal Abspritzen. Und das wars dann. Und dafür bezahlt der Kunde den stolzen Preis von 200.-. Zuviel ist zuviel.

Da mag das Mädchen noch so schön sein. Und symphatisch, notabene.
Die rabenschwarze, ebenmässige Haut, die kleinen neckischen Brüste, der superrunde Po, all das ist wirklich ansprechend und aufregend und entspricht genau den Fotos in ihrem Inserat. Zudem ist sie ziemlich eng gebaut und sie verwendet extradünne Kondome, die für ein intensives Fickerlebnis sorgen. Ich musste da wirklich prüfen, ob der Gummi nicht gerissen ist. Ja, dazu mir fällt ein, dass über den Gummi, ausser wenn er fehlt, in diesen Foren kaum gesprochen wird. Dabei ist es doch ein entscheidender Ficktor - äh Faktor.

Und noch was: Ich hatte in den vergangenen 20 Jahren ca. 500 Mal Sex mit Prostituierten. In der ganzen Zeit habe ich es noch nie erlebt, dass eine Frau wirklich guten Sound laufen liess. Meistens scheppert irgendeine Techno-Kackophonie aus dem Smartphone. Aber Kiara hat das geschafft. Lautsprecher statt Smartphone, Bluesrock vom Feinsten statt Techno-Geschepper. Und es hilft, es ist cool. Gute Musik geht durch den Körper.
Aber das rechtfertigt es dann doch nicht, dass sie mich nach gut 15 Minuten wieder loswerden will.
100.- wären okay, selbst für 150.- würde ich vielleicht wieder hingehen. Wegen der Musik. Das klingt nach Klischee, aber das mit der Musik hat sie wirklich drauf.