Kiara hat eine eigenwillige Auffassung von Zeiteinheiten. 30 Minuten bedeutet in ihrer Zeitrechnung: Einmal Abspritzen. Und das wars dann. Und dafür bezahlt der Kunde den stolzen Preis von 200.-. Zuviel ist zuviel.
Da mag das Mädchen noch so schön sein. Und symphatisch, notabene.
Die rabenschwarze, ebenmässige Haut, die kleinen neckischen Brüste, der superrunde Po, all das ist wirklich ansprechend und aufregend und entspricht genau den Fotos in ihrem Inserat. Zudem ist sie ziemlich eng gebaut und sie verwendet extradünne Kondome, die für ein intensives Fickerlebnis sorgen. Ich musste da wirklich prüfen, ob der Gummi nicht gerissen ist. Ja, dazu mir fällt ein, dass über den Gummi, ausser wenn er fehlt, in diesen Foren kaum gesprochen wird. Dabei ist es doch ein entscheidender Ficktor - äh Faktor.
Und noch was: Ich hatte in den vergangenen 20 Jahren ca. 500 Mal Sex mit Prostituierten. In der ganzen Zeit habe ich es noch nie erlebt, dass eine Frau wirklich guten Sound laufen liess. Meistens scheppert irgendeine Techno-Kackophonie aus dem Smartphone. Aber Kiara hat das geschafft. Lautsprecher statt Smartphone, Bluesrock vom Feinsten statt Techno-Geschepper. Und es hilft, es ist cool. Gute Musik geht durch den Körper.
Aber das rechtfertigt es dann doch nicht, dass sie mich nach gut 15 Minuten wieder loswerden will.
100.- wären okay, selbst für 150.- würde ich vielleicht wieder hingehen. Wegen der Musik. Das klingt nach Klischee, aber das mit der Musik hat sie wirklich drauf.
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Antwort auf Beitrag 78931
Da das Thema Preise in dieser Runde diskutiert wurde, berichte ich hier über meine heutige Begegnung mit
Isabela, die ich privat am Wolframplatz in Zürich traf. Wer den Ort kennt, weiss, dass es sich nicht um eine billige Absteige handelt, im Gegenteil. Ziemlich erstaunt war ich daher über die Preise, die sie mir nannte: 120 für eine halbe, 180 für eine ganze Stunde, Anal-Aufpreis 50. Isabela kommt aus Spanien, ist ganz hübsch und nett und gehört für mich vom Aussehen her in die Kategorie „Mädchen von nebenan“. Ihre Fotos sind original. Normaler Körperbau (kein Hungerhaken), alles natürlich. Besonders wenn sie lächelt, hat sie eine sehr herzliche Ausstrahlung. Ich gab ihr 200 und wir einigten uns auf 40 Minuten inklusive Anal.
Sie hielt alles, was sie versprochen hatte: Tiefe ZK, feuchtes FO (sogar mit DT) und nach dem „normalen“ GV trug sie reichlich Gleitcreme bei sich und bei mir auf und ich fickte sie daraufhin in den Arsch, was sie sichtlich und hörbar genoss (Doggy tat ihr dabei zwar etwas weh, aber in der Missio und Löffelchenstellung ging‘s ganz gut). Zum Schluss durfte ich ihr meine Ladung in den Mund spritzen - sie schlug das selbst vor, ohne Aufpreis zu verlangen (viele Girls bieten dieses Extra gar nicht an, und wenn, dann meistens nur für einen 50er mehr). Danach plauderten wir noch ein bisschen (sie spricht nur Englisch oder Spanisch).
Fazit: Oft stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, aber in diesem Fall kann man(n) überhaupt nichts daran aussetzen. Top-Erlebnis, jeden Franken wert!
Antwort auf Beitrag 78962
@spektrum28
auch da hast Du recht.
Auch auf sexforum.ch geht es darum, herauszufinden, wessen Tipps man trauen kann und wessen nicht.
Könnte sein, dass man dabei das eine odere andere unerfreuliche Erlebnis in Kauf nehmen muss 😔
Und klar möchten viele ihre Tipps nicht bekanntgeben. Denn Du kennst ja eben gerade das Gesetz von Angebot und Nachtfrage und dessen Einfluss auf den Preis 😉
Halten wir Seriösen hier zusammen 😊
Antwort auf Beitrag 78961
Lieber Smartlover. Du hast absolut recht. Aber leider sind Bewertungen auf Foren wie diesen auch immer mit grosser Vorsicht zu geniessen, da hier auch unseriöse Leute posten, die ihre eigene Agenda führen (Zuhälter, frustrierte Nerds etc.).
Spannend: Die wirklich guten und seriösen Anbieterinnen werden auf solchen Sex-Foren kaum mehr thematisiert. Hier gilt leider fast ausnahmslos: Geiz ist geil. Schlimmer als bei Aldi und Lidl. Es wird vergessen, dass es hier um Menschen und nicht um eine Ware geht!
Antwort auf Beitrag 78949
@spektrum28
bis zu einem gewissen Grad hast Du mit Deiner Anspielung auf das "Gesetz" von (qualitativem) Angebot und (quantitativer) Nachfrage recht.
Nur haben wir es hier mit einem äusserst intransparenten Markt zu tun, bei dem immer wieder "Leute" auf, auf den ersten Blick tolle Angebote (z.B. äusserst attraktive Lady, deren Dienstleistung unterste Schublade ist...), reinfallen.
In dieser Hinsicht nutzen gewisse Ladies die Intrasparenz des Marktes aus.
Ich bin bei @Hydra: es soll der (faire) Preis bezahlt werden, den die Dienstleistung (allgemein) Wert ist und nicht ständig Preisdrückerei betrieben werden.
Deshalb macht es durchaus Sinn, dass man(n) die "marktüblichen" Preise der Spur nach kennt.
Darüber konnte man stundenlang philosophieren 😉
Fazit:
1. Tipps im sexforum.ch beherzigen und Frauen mit guten Ratings vorziehen
2. Den Verstand einschalten und auf das Bauchgefühl hören....auch wenn man(n) notgeil ist....
Antwort auf Beitrag 78951
Einverstanden Hydra. Diskutieren darf man natürlich über alles.Ich wolle einfach etwas Realitätssinn und Fairness in die Diskussion bringen. Du hast diesen Realitätssinn und diese Fairness. Mir gefallen deine Posts immer sehr.
Antwort auf Beitrag 78949
@spektrum28
Und darüber soll man nicht diskutieren dürfen? Gut, die Frage ist sicher, wie man darüber dikutiert. Die ständigen Forderungen nach tieferen Preisen sind nicht zielführend.
Antwort auf Beitrag 78947
Ach diese Preisdiskussionen sind doch wirklich müssig. Manchmal kommt es mir vor, als ob die Männer gezwungen werden, ein Angebot anzunehmen. Wenn euch ein Angebot zu teuer ist, dann meidet es.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: Eine Frau kann soviel Geld verlangen, wie sie es für richtig findet. Ist ihr Preis zu hoch, wird sie kaum mehr Kunden finden. Schlussendlich ist das PLV entscheidend (PLV= Preis-Leistungs-Verhältnis). Da kann ein Service für 100.- schon zu teuer und ein anderer Service für 1000.- ein Schnäppchen sein.
Einen Rollce-Royce gibts nun mal nicht zum Preis eines VW-Käfers.
Antwort auf Beitrag 78934
Wie viel hast du für Lili bezahlt? Früher habe ich sie oft besucht, aber jetzt hat sie ihre Preise erhöht. 15 Minuten 200 CHF und 30 Minuten 300 CHF. Ich glaube, sie versucht es auszunutzen.
Antwort auf Beitrag 78946
Die Welt ist nicht die Schweiz. Sie müssen verstehen, dass Mädchen aus dem Ausland an einem Tag mehr als 1 Monatsgehalt an einem Tag verdienen. In Portugal hat man 30min mit 40 CHF. Wir müssen auch für unsere Rechte kämpfen und Preiserhöhungen vermeiden. Vor allem, wenn dieser Markt von gefälschten Profilen und Mädchen mit mangelnder Höflichkeit dominiert wird. Denken Sie daran, dass die Hauptaufgabe einer Prostituierten darin besteht, so zu tun, als würde sie Sie mögen.
Antwort auf Beitrag 78945
30 Minuten für 100? Ein Preis, der einem stutzig machen sollte. Weshalb sollte sich eine Frau zu diesem Dumpingpreis anbieten? Ich kenne keine unabhängige Frau, welche einen guten Service bietet, die das tut.
Die Frage, weshalb es abhängige tun, beantwortet sich ja leider von selbst.
Dass die Zeit erst nach dem Duschen läuft sollte eigentlich normal sein ist es aber nicht. Es gibt richtige Spezialistinnen im Zeitschinden. Ich habe schon erlebt dass Telefongespräche abgenommen wurden, SMS geschrieben, Pipibox, usw.
Dies ist eigentlich Betrug da die Zeit abgemacht und bezahlt wird, die Damen bestehen ja auch auf dem vereinbarten Preis, darum sollte die Leistung auch der Vereinbahrung entsprechen. Ich gehe dann jeweils an solche Orte nicht mehr hin.
Am besten ist es nur 30 Minuten zu vereinbahren mit der Option zu verlängern.
zu den Preisen: günstig 100
mittel 150
oberes 200
Abzocke mehr als 200
immer für eine halbe Stunde und eine normale Dienstleistung ohne Zusätze.
Antwort auf Beitrag 78941
Meine Erfahrung in der Westschweiz
30 / 200
60 / 300
Ich bin aber auch kein Feilscher....
Antwort auf Beitrag 78939
@SmartLover
Zürich und Umgebung (für 30 Minuten):
100 im unteren,
150 im mittleren,
200 im oberen Preissegment.
Das sind natürlich Richtwerte. Wie es in anderen Kantonen ist, weiss ich nicht so genau, vermutlich ähnlich.
Antwort auf Beitrag 78937
Manche Clubs erwähnen explizit, dass die Zeit erst nach dem Duschen läuft und suggerieren damit, dass dies eine Besonderheit wäre, aber wie ich verstehe, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein. Allerdings muss ich sagen, ist es mir lieber, ein paar Minuten bezahlte Zeit fürs Duschen herzugeben als dass die Dame will, dass ich gleich ungeduscht loslege (leider auch schon erlebt, Ausrede: "keine Tücher vorhanden" o.ä.). Denn wenn ich ungeduscht rangehen soll, waren meine Vorgänger mit Sicherheit auch ungeduscht (und sie ist es wahrscheinlich auch), was mich nicht gerade anmacht.
Was die bezahlte Zeit nach dem Akt angeht, ist mir am liebsten, wenn sie einfach bei mir liegt und wir noch kuscheln und plaudern können. Auf die angebotene Massage verzichte ich meistens. Zwar gut gemeint, entpuppt sie sich doch meistens als eher etwas unbeholfene Streicheleinheit.
Wenn wir schon bei den Preisen sind: könnt Ihr mir Richtwerte für eine "normale" Dienstleistung nennen ?
Ich weiss, Ihr werdet fragen, was ist schon normal 😊
Für mich ist normal ohne anal (brauche ich nicht), ohne Spezialitäten wie SM, Bondage, Kaviar und Sekt, etc. und mit Gummi (ich mache nichts ohne).
Also Blümchensex 😉
Antwort auf Beitrag 78935
Was die Zeit betrifft, siehst du das in der Tat falsch. Solange das Girl nicht mit unter die Dusche kommt, zählt diese Zeit nicht. So wird das jedenfalls in guten Studios oder Clubs gehandhabt. Und natürlich auch von guten unabhängingen Girls.
Das erwarte ich auch. Und es hat für die Frauen einen hygienischen Vorteil. Der Gast wäscht sich besser, wenn er nicht 5 Franken pro Minute Dusche zahlt. Natürlich verdient die Frau kein Geld, während der Gast duscht. Das vergessen die Leute gerne, wenn sie ausrechnen wie viel Geld man angeblich verdient mit Sex.
Nun es dazu natürlich keine verbindlichen Regeln. Und ich nehme auch keine Stoppuhr mit ins Bett.
200 Franken für 30 Minuten Service ist im oberen Preisbereich, da kann man den Gast nicht nach 15 Minuten rausschicken.
Bei einem günstiges "Quicky" mit maximal 15 Minuten wird der Orgasmus verkauft, da kann man es anders sehen.
Antwort auf Beitrag 78931
Hoppla Hydra , jetzt bin ich kurz erschrocken, weil ich dachte es handelt sich um dieses Girl
https://www.and6.com/sex-model/Kata-82029?from=search_listhier würde Sie Kata heissen, ich habe sie kurz im https://studio-number1.ch gesehen, aber da ist Sie schon wieder abgereist und jetzt halt in Schlieren tätig.
Danke für die Warnung von Kiara, die beiden sehen sich ähnlich
Gruss Roger
Antwort auf Beitrag 78934
@JungleKing
Was die Zeit betrifft, siehst du das in der Tat falsch. Solange das Girl nicht mit unter die Dusche kommt, zählt diese Zeit nicht. So wird das jedenfalls in guten Studios oder Clubs gehandhabt. Und natürlich auch von guten unabhängingen Girls.
Nun es gibt dazu natürlich keine verbindlichen Regeln. Und ich nehme auch keine Stoppuhr mit ins Bett. Aber ich finde, dass Girl könnte sich schon was einfallen lassen, für die Zeit nach dem Orgasmus und sei es auch nur die leider so übliche Massage.
Antwort auf Beitrag 78931
@Hydra
Ja, ich habe mich auch schon gefragt, was die Girls da für Musik laufen lassen. Manchmal würde ich am liebsten sagen: "Stell diesen Müll ab!" Wobei mich jetzt Techno nicht so stören würde. Schlimmer finde ich, wenn irgendein Gangsta-Rapper aus dem Handy plärrt.
Apropos Zeit: Meine Auffassung ist, dass diese von Begrüssung bis Verabschiedung (inkl. Duschen) gilt oder sehe ich das falsch? Es gibt natürlich auch Girls, die die Zeit gerne vergessen. So zum Beispiel Lily, die quirlige Spanierin (sie war grad bis letzte Woche in Zürich). Wenn sie dich nach dem Sex vollquasselt (sie ist wirklich lustig) werden aus 30 schnell einmal 45 Minuten. 😁