Heute besuchte ich eher zufällig die Website des Clubs Saphir; auf dem Tagesplan standen einige recht knackige Girls. Also ging ich kurz entschlossen hin. Am Empfangstresen wurde mir das Corona-Regime erklärt: Die Party-Preise (150.-/1 Stunde, 200.-/2 Stunden) gibt es, aber man geht nicht zu mehreren auf die Matte, sondern immer nur mit einem Girl ins Zimmer. Ich buchte eine Stunde mit Option auf Verlängerung.
Nach der Dusche kriegt ich ein Getränk und sass dann mit den 3 Girls in der Bar, die von den 5 auf dem Tagesplan anwesend waren. Anastasia und Beatrice jung und knackig, sie wirkten aber eher unmotiviert. Dann noch Melissa, die einige Pfunde auf den Rippen hat, aber lustig und gesprächig war.
Trotzdem entschied ich mich erst mal für Beatrice. Sie ist wirklich sehr herzig und hat einen schlanken Traumbody mit hübschen kleinen Brüsten. Sie zog mir dann einen Gummi über und begann mit einem mechanischen Blasen. Ich versuchte mich an ihrem Körper aufzugeilen. Nach einer Weile bot sie mir einen Handjob mit Gel an, aber auch dieser fühlte sich mehr wie eine Pflichterfüllung an (war es ja auch, man muss realistisch sein). Ich sagte ihr, dass sie zum Ficken wohl eher keine Lust habe, und dass ich ja Zeit habe und auch mit einem anderen Girl weiter machen könne. Das schien sie in ihrer Ehre zu treffen, auf jeden Fall fickte sie dann doch mit mir, aber auch das sehr mechanisch. Ich nahm deshalb lieber eine Pause.
Nach der erneuten Dusche setzte ich mich wieder in die Bar, wo kein Gespräch in Gang kommen wollte. Also wieder ins Zimmer. Anastasia war zwar sehr hübsch, wirkte aber, als würde sie lieber weit wegrennen. So fragte ich Melissa, ob sie mit mir ins Zimmer komme. Das war gut gewählt, Melissa begann mit einem sehr schönen Blowjob, dann durfte ich doggy mit ihr ficken. Es wollte bei mir nicht so recht, ich verkrampfte mich, und wir wechselten in die Missionarsstellung. Dazu zog ich dann die Maske wieder an, was mich aber wiederum ablenkte und abtörnte. Schliesslich beendigte Melissa ihren Job von Hand, was recht zeitraubend war; womöglich hat sie jetzt Muskelkater.
Fazit: Melissa macht ihren Job gut und engagiert. Aber die Umstände sind zurzeit halt so, dass ich mir das Geld besser zur Seite gelegt hätte für künftige Zeiten, wenn wieder die Partystimmung aufkommen darf.