Kenia: Nachtleben in Mtwapa

Von weitem winkt mir, kaum sitze ich an der Bar, aus dem Halbdunkel im Hintergrund eine Maus zu. Ich winke vorsichtshalber mal zurück. Sie kommt, arbeitet hier als Masseuse. Wir führen zunächst während etwa einer Stunde ein sehr lustiges Gespräch. Wäre fast auf ihr Angebot eingegangen, Blow Job mit Mundschuss hier im Hotelzimmer. Dafür will sie 3000. Das ist mir zu doof, vor allem, weil sie mich blöd volltextet mit in Mtwapa sind die bösen Nutten billig, hier in Shanzu kostet es nun mal mehr und überhaupt. Hatte ihr nach einer Weile unaufgefordert ein Tusker (kenianisches Bier) ausgegeben. Jedenfalls nervt mich das bald nur noch und ich seile mich ab. Sie schmollt, geht aber heute ohne meine Kohle schlafen. Vielleicht kann sie sich’s leisten. Angeblich 24, schätze sie älter, ein Kind und der Hintern eine Spur zu fett für mich. Habe 2920 auf der Uhr incl. zwei Tusker, zwei Red Bull, einer Soda und einem doppelten Espresso.

Im Casaurina ist schon ein bisschen was los, schätze mal 30 Weiber, die Anschluss suchen. Nach einer halben Runde spricht mich ein Girl an, ob ich jemanden suche heute? Warum nicht, sage ich. Sie ist sehr skinny, süßer Arsch, kleine Titten und kein Baby. Allerdings schon 26. Leicht angesoffen, aber kein Problem. Gerade gut so eigentlich. Lasse mich hart von ihr antanzen, indem ich an einer der Metallsäulen lehne, die das Dach halten und sie ihren Knackarsch brutal an meinem Gemächt reibt...[Artikel]