Antwort auf Beitrag 6185
Wow, super Tourbericht.
Muss dennoch ein Erlebnis im Hollywood loswerden, klingt vielleicht komisch ist aber echt so geschehen wie ich es hier schreibe.
War wieder mal im TI unterwegs und so gegen 17:30 im Hollywood eingekehrt für einen Feierabenddrink bevor ich den Weg nach Chur unter die Räder nahm.
Stehe an der Bar und trink mein Mineralwasser, von hinten spühre ich zwei Hände, die mich langsam umarmen, dunkle Hände. Ja, es ist meine Brasil (Namen vergesse ich sehr schnell) mit der ich schon einige Male das Vergnügen hatte. Ein paar nette Worte, einen Drink und ab aufs Zimmer. Das Zimmer ist eine kleine Wohnung, in der sie lebt, mit allem drum und dran. Wir einigen uns auf eine Stunde, sie sagt, es sei ihre letzte Woche in der CH, sie fahre anschliessend nach Hause, vermutlich für immer. Ich solle mich schon mal ausziehen und unter die Dusche hüpfen, gesagt getan. Sie verschwindet in der Küche, Geschirr klimpert, klopfen und werken...
Na ja, denk ich, sie wird ja schon kommen, bin ja nicht zur Kochstunde hier sondern für was ganz anderes.
Sie kommt mit einer Flasche Wein zurück, bittet mich diese zu öffnen da sie kurz unter die Dusche gehe. Mach ich, schenk zwei Gläser ein. Sie kommt zurück, so was von heiss die Frau, dunkle Haut, schöne Rundungen und ein fein rasiertes Möslein. Wir stossen an, sie drängt mich aufs Bett und beginnt mir eins zu blasen dass mir hören und sehen vergeht. Mein klein Jerry ist eher von der grossen Gattung, sie nimmt ihn jedoch in ihren Mund bis an den Anschlag, himmlisch.
Stellungswechsel, 69, ich will auch was abbekommen von ihrer heissen Möse. Ich kann nicht mehr, ich muss kommen, in ihrem Mund explodiere ich, alles ohne Gummi. Sie scheint es zu geniessen, saugt mich richtig leer, dreht sich um und beginnt mich zu küssen, sowas hab ich noch nie erlebt, ein richtig kleines versautes Ding, aber es gefällt mir.
Wir machen uns sauber, entspannungsphase, sie verschwindet kurz in der Küche, Pfannengerassel....
Nach einer Weile rührt sich bei mir wieder was, sie hats bereits bemerkt, da ihre Hände überall sind. Ab aufs Bett, Gummi drüber, erst von vorne, dann von hinten, was für ein Prachtsarsch!! Sie will auf mich drauf, ich unten sie oben, oh, wie werd ich zugeritten, man möchte meinen, es sei das etzte Mal. Sie gibt alles, ich erlebe Höhenflüge wie schon lange nicht mehr, wir explodieren förmlich, es ist kein Stöhnen, es wird ein wollüstiges Schreien daraus. Dann auf einmal ist alles ruhig, nur unser heftiges Athmen ist zu vernehmen.
Duschen und anziehen. Sie bereits wieder in der Küche. Ich will mich verabschieden, sie sagt nein, nein, sie habe unterdessen uns ein Nachtessen zubereitet, das sie libendgerne mit mir zusammen geniessen möchte, ich solle doch bitte bleiben. Erstens esse sie nicht gerne alleine und zweitens sei es ja für uns zwei wie ein Abschied, da sie ja nach hause fahre.
Bin geblieben, ein wunderbarer Abend nahm sein Ende, als ich etwa 3 Stunden später ihre Wohnung verliess, ausgelaugt bis auf den letzten Tropfen, müde aber zufrieden.
Schade, sie ist nicht mehr da, vielleicht auch besser so, aber unvergesslich bleibt dieser Abend trotzdem.