Was ich seit Jahren immer wieder sage ist leider wahr. Vergleiche dazu die neue Blick-Serie:
Die Ware Mensch: Das Geschäft mit den Sex-Sklavinnen in der Schweiz - Blick
UND ACHTUNG: Das sind keine Einzelfälle, sondern betrifft mehr als die Hälfte der Schweizer Prostitutionsszene. Auch in sogenannt "anständigen" Clubs hats leider solche Frauen. Bestes Erkennungsmerkmal: Herkunft der Frauen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien oder Schwarzafrika. Teilweise auch Ukraine und Russland.

Ein Grossteil der WGs in der Schweiz ist leider zwangsprostituiert. Nicht umsonst gibt es kaum mehr Schweizerinnen in der Szene, da diese Sexsklavinnen (bzw. deren maffiöse Hintermänner) den Markt total kaputt gemacht haben.
Neben dem Schicksal dieser Frauen betrüben mich vorallem zwei Tatsachen:

1.) Wieso sind die Behörden nicht willens oder unfähig, dieser modernen Sklaverei einen Riegel zu schieben.

2.) Wieso machen sich so viele Schweizer Freier keine Gedanken, wenn sie von ausländischen Frauen Billigstsex angeboten bekommen. Merken die wirklich nicht, dass diese Frauen zwangsprostituiert sind? Oder ist es ihnen einfach egal - Hauptsache billig gepoppt??

Macht einfach weiter so! Dann müsst Ihr Euch nicht wundern, wenn die linken Politiker demnächst ein totales Prostitutionsgesetz durchsetzen (nach skandinavischem Vorbild). Dann könnt Ihr dann wirklich nur noch selbst Hand an Euch anlegen... Wollt Ihr das wirklich???