Das Geschäft mit den Sex-Sklavinnen

#59900 spektrum28
Was ich seit Jahren immer wieder sage ist leider wahr. Vergleiche dazu die neue Blick-Serie:
Die Ware Mensch: Das Geschäft mit den Sex-Sklavinnen in der Schweiz - Blick
UND ACHTUNG: Das sind keine Einzelfälle, sondern betrifft mehr als die Hälfte der Schweizer Prostitutionsszene. Auch in sogenannt "anständigen" Clubs hats leider solche Frauen. Bestes Erkennungsmerkmal: Herkunft der Frauen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien oder Schwarzafrika. Teilweise auch Ukraine und Russland.

Ein Grossteil der WGs in der Schweiz ist leider zwangsprostituiert. Nicht umsonst gibt es kaum mehr Schweizerinnen in der Szene, da diese Sexsklavinnen (bzw. deren maffiöse Hintermänner) den Markt total kaputt gemacht haben.
Neben dem Schicksal dieser Frauen betrüben mich vorallem zwei Tatsachen:

1.) Wieso sind die Behörden nicht willens oder unfähig, dieser modernen Sklaverei einen Riegel zu schieben.

2.) Wieso machen sich so viele Schweizer Freier keine Gedanken, wenn sie von ausländischen Frauen Billigstsex angeboten bekommen. Merken die wirklich nicht, dass diese Frauen zwangsprostituiert sind? Oder ist es ihnen einfach egal - Hauptsache billig gepoppt??

Macht einfach weiter so! Dann müsst Ihr Euch nicht wundern, wenn die linken Politiker demnächst ein totales Prostitutionsgesetz durchsetzen (nach skandinavischem Vorbild). Dann könnt Ihr dann wirklich nur noch selbst Hand an Euch anlegen... Wollt Ihr das wirklich???

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#59902 spektrum28
Antwort auf Beitrag 59901
andy54 schrieb:
Also bitte nicht nur schwarz malen.
Gibt auch Heute noch private Schweizerdamen, die man besuchen kann.
Gibt auch sehr viele Ausländerinnen, die eine Niederlassung haben seit Jahren.
Gibt aber auch das schlechte, aber das merkt der normale Mann ja auch.

Da hast du absolut recht. Allerdings findet man diese Frauen nur selten in Bordellen, sondern privat. Hast du du gute Tipps? 😀 Ich habe ja nicht geschrieben, dass alle Frauen zwangsprostituiert sind. Das ist ein Problem, das vorallem in den Bordellen und auf dem Strassenstrich grassiert.
Übrigens: Es gibt sogar nymphomane Privatfrauen, die selbst erotischen Spass haben, sich sexuell hinzugeben. Aber eben: Nur selten in der Bordell-Szene.
#59901 andy54
Antwort auf Beitrag 59900
Also bitte nicht nur schwarz malen.
Gibt auch Heute noch private Schweizerdamen, die man besuchen kann.
Gibt auch sehr viele Ausländerinnen, die eine Niederlassung haben seit Jahren.
Gibt aber auch das schlechte, aber das merkt der normale Mann ja auch.

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