Ein Freier bleibt ein Freier bis zu dem Zeitpunkt, an dem er Kunde wird. Die Definition "Freier" nach
Wikipedia gibt Auskunft.
Mit der Bezeichnung Freier ist eigentlich nichts böses gemeint. Es lässt dem Kontaktsuchenden die Freiheit, bis zum Zeitpunkt, an dem er Kunde wird, nicht mit Namen genannt zu werden.
Wenn wir mit Personen, die nach unserer Definition ein Gefahrenpotential für die Frauen unserer Agentur darstellen, keinen Kontakt vermitteln, ist das unser gutes Recht. Wer sich als Freier darüber aufregt, bestärkt uns in dieser Richtung. Es ist sogar unsere Pflicht, "schräge" Freier abzulehnen - dabei gehen wir übrigens sehr höflich und mit klarer Begründung vor.
Die Gegenseite, also der Freier, wird sich mit unserer Art der Filterung logischerweise nicht anfreunden können. Das liegt daran, dass unhöfliche Menschen mit einen "nein, es tut uns leid" nicht wirklich gut umgehen können.
Die Frauen freut's, weil wir noch nie einen unangenehmen Zwischenfall verantworten mussten. Wir sind sicher, dass es keinen ehrlichen Freier gibt, der uns Unfreundlichkeit oder Schroffheit in der Sache vorwerfen könnte. Dazu sind wir zu erfahren und haben ein zu gutes Gewissen. Kein Grund für Groll - wir lieben das, was wir tun und wie wir es tun. 🙂
Ein schönes und erfolgreiches Wochenende...