Guten Morgen
Autsch - jetzt habt Ihr mir's aber gezeigt. In den vergangenen Tagen habe ich mich mit Kommentatern zurück gehalten - Nicht weil ich mich nicht getraut hätte, sondern wegen dem mühsamen Herausziehen der Nägel an Händen und Füssen.
Im Raum steht ja, ich würde dieses Forum für Publicitie nutzen. Da unterscheide ich mich von den meisten Mitusern, die sich an die Oberfläche trauen, wohl kaum - nur möchte ich hier nicht posten, um im Dunkeln und anonym zu bleiben. Die Agentur als Basis meiner Informationen soll da ruhig mitfahren. Das ist der Deal hier.
Soll ich jetzt antworten oder schweigen? Das ist die Frage, die sich mir nun stellt. - Schweige ich, geht das Geheul los - schreibe ich, nimmt diese verflixte Werbung kein Ende. Ist schon verzwickt 🙂
Zurück zum Thema, das sich irgendwie hierhin in diesen Tread geschlichen hat.
Als vermittelnde Agentur stehen wir mitten in der Schusslinie, sollte eine Ansteckung stattfinden. Das ist der Punkt, weshalb wir die Grundsätze z.bsp., der Aidshilfe Schweiz achten und zu vermitteln versuchen.
Merksatz 1.: Kein Sperma in den Mund !Ich gehe davon aus und kein normaler Mensch wird mir da sehr laut wiedersprechen, dass die Jungs und Mädels von der Beratungsstelle genau wissen, wovon sie reden.
Wenn ein Escort nun also Kunden trifft, wird in der Regel erst mal gegrüsst, geküsst, geschmust, befummelt und dabei entwickelt sich eine gewisse Dynamik. Es werden auf diesem Wege Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Den gesunden Menschen kann dieser Vorgang nichts anhaben, sonst wären wir schon alle tot.
Wenn es beim weiteren Verlauf des Zusammentreffens zu ungeschütztem, oralem Kontakt zwischen Mann und Frau kommt, sind klare Grenzen abgesprochen! Diese Grenzen sind auf der Webseite der betreffenden Frauen klar und in gutlesbaren Lettern aufgeschrieben.
(Ja, suchen und nachlesen musst du schon selbst, sonst kommt wieder die selbsternannte Wettbewerbskommission)
Wenn ich im Namen meiner Agentur spreche, definiere ich FO nicht bis zum Schluss genau so, wie es zu lesen ist:
französisch ohne (nicht bis zum Schluss)Nun ist auch mir klar, dass jetzt wieder endlos diskutiert werden könnte. Tatsache ist, dass meine Agentur alle Kunden vergleichsweise streng selektiert und bei jedem Kundengespräch ganz ganau hinhört und rückfragt, was denn ablaufen sollte.
FO, nicht bis zum Schluss, heisst, die männlichen Samenzellen haben im Mund, dem Gesicht oder zwischen den Beinen eines Swissunit Escort nichts zu suchen!
Darf ich zu dieser Meinung stehen?
Zu
Nick möchte ich noch ein paar Worte sagen: Also was du da machst, ist ein absolutes NOGO! Wir sind gute Freunde und arbeiten hervorragend zusammen - wie kannst Du es da wagen, für mich oder Swissunit Partei zu ergreifen? - Unmöglich
Nick, unmöglich ;-)