Was folgt auf Anibis.ch?

#59806 AlainHL
In der Erotik-Rubrik von anibis.ch ist ja mittlerweile nicht mehr viel los (mal abgesehen von Telefonsex-Inseraten etc.), da Inserate für Privatpersonen offenbar seit einigen Wochen kostenpflichtig sind. Ist eigentlich schade, denn es hatte sich zu einem schönen Marktplatz entwickelt - unter anderem für Zürcher Studentinnen, welche einen finanziellen Zustupf brauchten.

Nun zu meiner Frage: Wo finden sich noch oder jetzt solche Inserate?

Früher war auch mal xdate.ch durchaus interessant, aber mir scheint, dass auch dort die gute Zeit für Inserate von nichtprofessionellen Privatpersonen vorbei ist.

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#59820 spektrum28
Antwort auf Beitrag 59818
AlainHL schrieb:
Naja, "viel mehr" würde ich so nicht unterschreiben. Es sind klar weniger als früher, zumindest in Zürich. Und im Falle der Studentinnen sind es nur noch halbprofessionelle .... (der Rest will verständlicherweise seine Identität nicht preisgeben, was durch die Zahlung unumgänglich wird).

Es sind nur vermeintlich weniger...früher waren viele gar nicht echt. Nun gibts dort fast nur noch echte Inserate. Und machen wir uns nichts vor: Jede Frau (auch jede sogenannte Studentin), die sich gelegentlich für Geld anbietet, ist mindestens eine Halbprofessionelle. Rede mal mit solch privaten Frauen. Sie werden dir bestätigen, dass das Niveau und die Trefferquote auf Anibis massiv gestiegen ist.
Wenn du aber gratis Sex suchst, dann solltest du ohnehin nicht auf Sexplattformen oder auf Anibis suchen, sondern in den Ausgang gehen. Frauen suchen den reinen Sex ohne Beziehungskram nun mal nicht im Internet, wenn sie keine finanziellen Absichten haben! Wieso sollten sie auch, wenn sie sich in jeder Bar innerhalb weniger Minuten ohne Aufwand gratis abschleppen lassen können. Daher sind übrigens all die Plattformen, die genau das versprechen reiner Betrug: Z.B. Ashleymadison, the casual lounge, c-date etc.
Ich habe diese Plattformen neulich ausgiebig getestet- sowohl mit einem Männer-, als auch mit einem Frauenprofil. Ausser mit irgendwelchen angestellten Moderatorinnen wirst du mit keiner realen Frau Kontakt haben.
#59818 AlainHL
Antwort auf Beitrag 59817
spektrum28 schrieb:
Nun findet man auf Anibis viel mehr private MFI-Frauen, die es wirklich ernst meinen.


Naja, "viel mehr" würde ich so nicht unterschreiben. Es sind klar weniger als früher, zumindest in Zürich. Und im Falle der Studentinnen sind es nur noch halbprofessionelle .... (der Rest will verständlicherweise seine Identität nicht preisgeben, was durch die Zahlung unumgänglich wird).
#59817 spektrum28
Antwort auf Beitrag 59809
DeluXeFicker schrieb:
Einen Vorteil haben zahlungspflichtige Inserate immerhin: Es hält die gröbsten Spinner und Fakes ab. So kann man wenigstens davon ausgehen, wer ein paar Kröten für ein Inserat zahlt, es mit seiner Dienstleistung auch ernst meint.

Ansonsten trifft man auf den klassischen Dating-Platformen vermehrt Hobbynutten an. Badoo, Tinder, ... verlagert sich ein bisschen in diese Richtung.

Genau! Ich habe mich auch aufgeregt, als Anibis plötzlich kostenpflichtig wurde. Nun habe ich aber festgestellt, dass sich die Qualität der Erotik-Inserate auf Anibis massivst verbessert hat. Früher waren 95% der Inserate Fake und Verarschung von irgendwelchen kranken und psychopathischen Online-Onanisten und unseriösen 0900-Abzockern. Nun findet man auf Anibis viel mehr private MFI-Frauen, die es wirklich ernst meinen. Für mich ist Anibis derzeit die beste Plattform für Männer, die private und unabhängige Hobby-Sexanbieterinnen suchen. Ich mag das Millieuhafte/Schmuddelige nämlich überhaupt nicht.
#59813 AlainHL
Antwort auf Beitrag 59808
Saperlott schrieb:
Ja, das kann dann schwierig werden.
Originalsex.ch - vielleicht ?


Danke, originalsex.ch habe ich nicht gekannt. Sieht gut aus, aber hat natürlich nicht die Unschuld von anibis.ch. Ich denke, dass es eine Plattform sein müsste, die eben nicht nur Erotikinserate anbietet.
#59809 DeluXeFicker
Antwort auf Beitrag 59806
Einen Vorteil haben zahlungspflichtige Inserate immerhin: Es hält die gröbsten Spinner und Fakes ab. So kann man wenigstens davon ausgehen, wer ein paar Kröten für ein Inserat zahlt, es mit seiner Dienstleistung auch ernst meint.

Ansonsten trifft man auf den klassischen Dating-Platformen vermehrt Hobbynutten an. Badoo, Tinder, ... verlagert sich ein bisschen in diese Richtung.
#59808 Saperlott
Antwort auf Beitrag 59806
Ja, das kann dann schwierig werden.
Originalsex.ch - vielleicht ?

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