Thaimassagen

#55861 Grubert
Massage!? Massage!? 1/2: „katholisch“



Auch Massagen haben in Thailand erst mal nichts mit Sex zu tun (Ausnahme: Body Massage). Die traditionelle Thaimassage (und ihre Unterarten) hat viel Freunde unter den Touristen, auch ich gönne mir nach Möglichkeit mindestens ein- bis zwei Mal zwei Stunden in der Woche.

Üblicherweise geht man dazu in eins der unzähligen Massagehäuser (Hinweisschilder an jeder Ecke). Oft genug wird man angesprochen von den vor der Massage sitzenden Masseusen: "Massage, massage!" Die wollen einen natürlich am liebsten alle gleich reinziehen. Man kann sich aber auch eine Masseuse ins Hotel kommen lassen, entweder indem man die direkt in der Massage bestellt, eine Urzeit ausmacht und natürlich die Zimmernummer hinterlässt, oder man bestellt sie über die Hotel Rezeption, was in aller Regel 100 bis 200 Baht teurer ist (pro Stunde). Das Hotel verdient dann die Commission, weil sie ja die Masseuse vermittelt hat. Bestellt man die Masseuse selber, geht es das Hotel nichts an. Auch am Strand werden Massagen angeboten, ich finde das aber nicht so prickelnd, alles ist sandig, und alle schauen zu.



Oft sieht man auch die Kunden durch das Schaufenster der Massage in Sesseln sitzen, dann für Fußmassage. Das ist ungemütlich, zu öffentlich und irgendwie eine Doofen Veranstaltung. Wird gern von Arabern wahrgenommen, die sich nicht die Treppe rauftrauen.

Wir unterteilen grob in Thai- und Ölmassage.

Thaimassage:

Zuerst spricht man am Eingang über den Preis, falls nicht groß angeschrieben, und darüber, wer einen massiert, wenn man auf das Äußere der Masseuse Wert legt. Ansonsten riskiert man von der hübschen Aufreißerin am Eingang nach hinten zu der oft schon etwas älteren Dame mit der Ringerfigur durchgereicht zu werden. Na ja. Eine Stunde Thaimassage sollte in Pattaya nicht mehr als 200, max. 250 Baht kosten. Genehmigt Euch lieber 2 Stunden, sonst ist es zu kurz für wirkliches Entspannen.

Oft werden einem zuerst die Füße gewaschen, man sitzt auf einem Stuhl und die Masseuse taucht die Füße in eine Schüssel mit Seifenwasser.

Man folgt der Masseuse in einen Raum, der oft upstairs liegt und mittels Vorhängen, manchmal Rigips Wänden, in kleinere Kabinen unterteilt ist. In eine dieser wird man geleitet, der Vorhang wird von außen zugezogen und man hat Gelegenheit sich ungestört umzuziehen: eine weite, schlabberige “Schlafanzug” Hose liegt bereit und meist ein mehr oder weniger passendes Hemd dazu. Man legt sich auf die bezogene Matratze, meist ebenerdig. Die Masseuse wird fragen, ob man es streng mag oder lieber soft. Sie fängt dann zu massieren an, zuerst die Füße, arbeitet sich weiter nach oben vor bis zum Kopf. Je nach dem, wen man gerade erwischt hat, entwickelt sich ein kleines Gespräch. Man gibt Auskunft über Name, Herkunft, Grund des Besuchs und darüber, ob man verheiratet ist oder eine Thaifrau hat. Ich selber bin immer höflich und lasse mich kurz drauf ein, im Grunde will ich aber massiert werden und schließe die Augen. Oft wird eine Tasse grüner Tee angeboten, den man zwischendurch oder anschließend schlürfen kann.



Es gibt gewaltige Unterschiede sowohl bei der Ausführung der Massage als auch im Können der Akteurinnen. Ich selber lege keinen großen Wert auf das Aussehen der Mädels, denn ich will ja gut massiert werden, hübsche Mädels kann ich dann später wieder in den Bars anschauen. Die etwas älteren Damen haben oft ein sehr gutes Know How und wissen viel über ihre Arbeit, was auf die ganz jungen oft nicht zutrifft - wie auch. Wenn man “seine” Masseuse gefunden hat, wird man bei ihr bleiben und sie wieder buchen. Vielleicht bestellt man sie das nächste Mal ja ins Hotel? Auf jeden Fall Karte der Massage einstecken und den Namen des Girls notieren, damit man das auch telefonisch klarmachen kann.

Nachdem man sich wieder angezogen hat, wird bezahlt. Die Kassiererin wartet schon im Erdgeschoss. Es ist üblich der Masseuse etwas Trinkgeld zu geben, ich gebe immer 100 Baht nach zwei Stunden. Die Mädels haben nur ein kleines Grundgehalt und können den Tip sehr gut gebrauchen. Eigentlich leben sie von ihm. Die Masseuse hält einem die Tür auf und bedankt sich.

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#55945 Tantramasseurin
Antwort auf Beitrag 55861
Ich finde Deine ausführlichen Berichte spannend zum lesen und Deine Tipps sind für die interessierten Männer sicher wertvoll.

Kommst Du beruflich soviel in der Weltgeschichte rum? In welchem Bereich arbeitest Du denn? Oder gehörst Du schon zu den glücklichen Pensionierten, die viel Zeit zum Reisen haben?
#55943 Grubert
Antwort auf Beitrag 55868
Body Massagen



Die “Body Massage” in Thailand, auch bekannt unter der Bezeichnung “Waschstraße”, ist eine nette Sache, die jeder mal ausprobieren sollte. Im Vordergrund dabei steht weniger der medizinische Nutzen, wie man das von der “Thai Massage” z.B. kennt, sondern Sex!

Wie das abläuft: Man begibt sich in den großen Vorraum, in dem, meist getrennt durch eine riesige Glasscheibe, die Masseusen sitzen und auf Kundschaft warten. Man nimmt an einem Tisch oder irgendwo auf einer Couch in der Ecke Platz, dann kommt eine Waitress und fragt nach den Getränkewünschen. Die Mädels haben meist bunte Kostüme an und lächeln einen unentwegt an, machen dabei auch schon mal eindeutig zweideutige Bewegungen. Sie tragen alle ein Schildchen mit einer Nummer am Kleid zur besseren Identifizierung. Irgendwann kommt der Manager und fragt nach unseren Wünschen. An der Stelle sollte man zunächst das Preisliche ausmachen - wie viel es kostet sollte man auf jeden Fall vorher wissen. Manche Waschstraßen haben unterschiedliche Preise für verschiedene Kategorien von Mädels (“Superstars” sind teurer, aber nicht unbedingt besser oder hübscher), warum auch immer. Es gibt verschiedene Systeme bei der Bezahlung, je nach dem. Entweder man zahlt “all inclusive”, oder nur die reine Massage des Girls und in dem Fall muss man alles Weitere mit dem Mädel selbst ausmachen.

Hat man sich schon eine Hübsche ausgesucht, nennt man dem Manager ihre Nummer und er holt sie unverzüglich an den Tisch. Man kann sich auch beraten lassen, indem man dem Manager seine Wünsche und Vorlieben sagt. Keine Angst, die Jungs sind auch nicht schüchtern und kennen ihren Job. Will man z.B. mehrere gleichzeitig auslösen, kann man den Manager fragen, welche Mädels gut zusammenpassen, welche gute Lesbo Action machen usw. Der bessere Weg dürfte aber sein, sich ein nettes Girl auszusuchen und dieses am Tisch nach ihrer Lieblingskollegin zu fragen - dann harmoniert es mit großer Sicherheit.



Als nächstes wird bezahlt - immer im Voraus. Hier werden in der Regel auch Kreditkarten akzeptiert, allerdings gern mit 10% Aufschlag. Rechnet über den Daumen mit 2.000 - 2.500 Baht pro Girl für alles (90 - 120 min und incl. Tip).

Eure Lady schleppt Euch dann in ein Zimmer, dessen Einrichtung im Wesentlichen aus einer riesigen Badewanne, einer aufgeblasenen “Luftmatratze” aus Plastik (rutschige Oberfläche) und einer Liege, Bett o.ä. besteht. Sie lässt als erstes das Wasser in die Wanne, Ihr könnt jetzt dem Mädel, das die Handtücher bringt, Eure Getränkewünsche mitteilen. Diese werden dann noch erfüllt, bevor die Wanne voll ist.

Nun entledigen sich alle Teilnehmer ihrer Kleidung, wobei besonders nette Mädels das für den Mann übernehmen. Nach kurzer Zeit ist die Wanne voll mit angenehm temperiertem, schaumigem Badewasser. Nach dem Einsteigen aller Anwesenden wird man zunächst gründlich gewaschen - wirklich gründlich!

Dann kann es langsam losgehen mit der Action: normalerweise würde an der Stelle wohl ein Blow Job kommen (natürlich ohne Gummi, es sei denn man bestünde drauf, was unsinnig wäre). Nach einiger Zeit wird das Girl die Luftmatratze vorbereiten, indem sie sie aus einer großen Plastikschüssel mit Wasser und sehr viel Schaum bespritzt. Nun legt man sich auf die Matratze, wird selbst noch mal richtig eingeseift mit dieser überaus glitschigen Substanz, und das Mädel legt sich auf einen. Sie rutscht nun auf einem rauf und runter, wer das noch nicht erlebt hat wird überrascht sein, wie angenehm das ist: Massage “Body to Body” - daher der Name "Body Massage". Damit bloß keine Missverständnisse entstehen: natürlich sind alle nackt dabei. Was nun folgt ist nach Gusto, wenn Euer Ding also steht wie ein Hammer, was unter diesen Umständen kaum zu vermeiden ist, könnt Ihr an der Stelle natürlich schon mal einlochen. Oder Ihr genießt die Massage für einige Zeit und begebt Euch danach in das Bett, um die Sache dort zu einem guten Abschluss zu bringen.

Üblicherweise klingelt kurz vor Ablauf der Zeit das Telefon - nun ist es endgültig Zeit abzuspritzen.

Zum Schluss wird man meist noch mal abgeduscht in der Wanne, auch sie wäscht sich noch mal gründlich - Thais sind das sauberste Volk, das ich kenne.

Schließlich wird sie noch ein Trinkgeld erwarten. Je nachdem wie zufrieden man ist gibt man nun bis zu 500 Baht Tip. Insbesondere bei gelungenen Lesbo Vorführungen und anderen Gutleistungen (wie ganz spezielle Dinge) sollte man nicht knausern.

Nun geht man zusammen aus dem Raum, die Putze kommt und bereitet alles für das nächste “Opfer” vor. Euer Girl wird sich schnell wieder in das große “Aquarium” setzen, um den nächsten Vergnügungswilligen anzulächeln.

In Pattaya befinden sich wohl die bekanntesten und größten Body Massagen direkt nebeneinander bzw. gegenüber an der Second Road Ecke Soi 3, etwa gegenüber der “Big C” Shopping Mall. Sie heißen Sabai Dee, Honey2 und Sabai Room. Es gibt aber noch andere, die über die Stadt verteilt sind.



Tipp: Fahrt nie mit einer Taxe vor (auch nicht Motorbiketaxi), denn der Fahrer wird auf jeden Fall in die Massage gehen und seine “Commission” bekommen (ganz Touri - Thailand lebt von solchen Kommissionszahlungen), was Euch 1:1 auf die Rechnung geschlagen wird, ob Ihr wollt oder nicht. Das können schnell mal 500 - 1.000 Baht sein.

Einen Wermutstropfen kann ich Euch dennoch nicht ersparen: in Pattayas Waschstraßen hat der Service allgemein ziemlich nachgelassen. Manchmal soll mit Gummi geblasen werden, das ist lächerlich. Macht das bitte vorher klar. An die Bodymassagen in Bangkok (teils weltspitze) kommen sie in Patty leider lange nicht mehr heran. Aber wer es nicht kennt, dem wird's sicher trotzdem gefallen - also ausprobieren!!!

#55868 Grubert
Antwort auf Beitrag 55867
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Als sie zurückkommt, liege ich schon dummgeil grinsend und halberigiert auf dem Rücken und harre der Dinge, die da kommen sollen. Sie macht sich oben rum frei, zunächst behält sie den Slip an, zieht ihn aber nach meiner Aufforderung ohne zu zögern aus. Zum Vorschein kommen ein Paar kleine, feste Tittchen, eine rasierte Maus und ein netter Body. Nicht der Knaller, aber völlig OK, vor allem an dem gemessen, was hier ansonsten an alten, wenig tageslichttauglichen Weibern herumhängt. Sie lächelt auch jetzt, da es zur Sache geht, weiter und bleibt verbindlich nett. Sie hat ein süßes Gesicht mit einem neckischen Ausdruck um den Mund, welcher spontan den Wunsch in mir weckte, mich in diesem zu verströmen.



Es ist schön, solch einen spontanen Wunsch einfach mal so schnell 1:1 in die Tat umsetzen zu können und dabei absolut willig unterstützt zu werden. Als habe sie nur sehnlichst auf mich gewartet, um sich von mir in den Mund spritzen zu lassen, so, als sei es genau das, was auch sie unbedingt will.

Sie hockt sich zwischen meine Beine und begutachtet mein bestes Stück, ist über ihm, beschnuppert das Arrangement und stülpt gleich ihre Lippen über meine Rübe, schiebt mit den Lippen die Vorhaut zurück, saugt sich den Prügel rein und fängt an zu lutschen. Von Säuberungsaktionen mit irgendwelchen Tüchern wird völlig abgesehen, natürlich bin ich sauber, hab gerade noch geduscht. Nur kurz lutscht sie meinen Schwanz, dann geht sie wieder zurück mit ihrem Kopf, schaut sich alles noch mal genau an wie eine große Portion Eis mit Schlagsahne, die es nun voller Vorfreude zu vertilgen gilt.



Das Mädel steht drauf, sie ist schwanzgeil. Mit beiden Händen umfasst sie meine Hüften bzw. meinen Hintern, während ich immer noch mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liege und fängt nun an, meine Eier zu belecken. Auch hier merkt man, das Mädel hat Hunger auf Männer. Schließlich kommt sie wieder hoch und fährt mit dem Blasen fort. Mit einer Hand massiert sie sanft meine Eier. Auch die Stelle, wo die Sonne nie scheint, kommt nicht zu kurz.

Ich drücke meinen nun zur vollen Größe erwachsenen Schwanz in Richtung Fußende, sie rutscht willig runter und lutscht ununterbrochen ohne Handeinsatz weiter. Dann richte ich mich auf, knie mich an die seitliche Kante der Liege und bedeute ihr, sich ihrerseits auf den Boden zu knien, was sie sofort macht. Ich nehme die bereitgestellte Flasche mit dem Massageöl, auf welchem ein Dosierspender angebracht ist, sie hält eine Hand auf, ich pumpe eine Portion Öl hinein. Ich greife sie sanft im Nacken, um so ihren Kopf seitlich mit einer Wange auf meinen linken Oberschenkel zu pressen. Ihre Hand mit dem Öl ist an meinem Hintern, um mir die Rosette zu massieren, die andere dirigiere ich an meine Kronjuwelen, welche sie daraufhin ebenfalls sanft krault. Ich nehme mit der Rechten meinen Prügel, wichse in ihren Mund bzw. die geöffnete Lippen und die nasse, herauszüngelnde Zunge. Zuerst langsam, dann, als alles so ist, wie ich es mag, schneller werdend.



Als das ersehnte „plopp – plopp – plopp – plopp“ ertönt, welches entsteht, wenn man in einen halboffenen Mund wichst, der sich richtig anstellt, brauche ich nicht mehr lange, ich bin geladen und die Tante hat’s drauf. Das Geräusch ist gut vernehmbar sicher auch in der Nachbarkabine auf der einen Seite, wo auch gewerkelt wird. Dort dürfte sich ähnliches abspielen wie hier, allerdings ist man dort noch (oder schon?) beim „how long you holiday, mister“, als ich am “Point of no return” ankomme und mich ergiebig in ihren Mund verströme. Sie saugt zuerst, dann, als durch meine anhaltenden Wichsbewegungen der Sabber aus dem Mund läuft, hält sie eine Hand unter ihren Mund, um alles aufzufangen. Ich habe sie im Genick und entlasse sie erst, als ich fertig ausgespritzt bin.

Mit der einen Hälfte meiner Babys im Mund, die andere befindet sich in ihrer hohlen Hand, die sie weit von sich gestreckt vor sich herträgt, verlässt sie die Kabine, noch völlig nackt. Kommt gleich darauf mit gewaschenen Händen zurück. „You want take shower?“ fragt sie mich. Ich verneine, sage, dass ich gleich in meinem Zimmer duschen werde. 500 + 100 Tipp wechseln den Besitzer. Draußen, am Ende des Ganges, sitzt die Kassiererin und grinst mich an. Ich zahle 200 für eine h Ölmassage. Obwohl bei dieser „Massage“ nicht, aber absolut gar nicht massiert wurde, so wie man es sich vorstellt, verlief sie doch zu meiner vollen Zufriedenheit.

Ich fordere noch meinen Abschiedsbussi auf die Wange ein und drehe im letzten Moment den Mund in ihre Richtung, woraufhin der Schmatzer auf meinem Mund landet. Gelächter. Kommt immer wieder gut, vor allem wenn ich dann noch entsetzt dreinschaue und mir mit dem Handrücken angewidert den Mund abwische. „Come again“ ruft sie mir noch mit einem versauten Grinsen zum Abschied hinterher. Das kannst du haben, Schatzi!!!



Allerdings muss ich zuvor noch nach Koh Chang, Chiang Mai, Koh Samui und Bangkok, bevor ich zurückkomme. Vor allem BKK wird anstrengend werden.
#55867 Grubert
Antwort auf Beitrag 55862
Massage!? Massage!? 2/2: „andere“



Dann gibt es noch Massagen bzw. Massageshops, bei denen nicht von vornherein klar ist, wozu sie dienen. Selten steht draußen “Body Massage” dran wie hier in Soi Honey bei der “Honey 1”. Man muss also schon wissen, was los ist bzw. es spricht sich ja herum, welche Massagen gut sind bzw. was da geht - und was nicht. Oder man achtet auf gewisse Zeichen. Wenn die Dame schon aus der Entfernung von innen mit der Zunge die Wange ausbeult und dazu mit der Hand vor dem Mund eindeutige Blasbewegungen macht, oder wenn einem gar so ein Schild wie oben unter die Nase gehalten wird, ist der Fall eh klar. Man kann aber auch einfach frech nach “Specials” fragen, wenn man sich nicht sicher, aber in Stimmung ist.

Jede Stadt hat ja so ihre Eigenheiten und Gegenden für bestimmte Zwecke. Was in Bangkok die Oilies sind, also z.B. die Mango, Snow White, Tulip usw. und in Patong auf Phuket das berühmt- berüchtigte “Schlampendreieck” Soi Kepsap, ist in Pattaya massagetechnisch Soi Buakhao. Diese Gegend hat sich in den letzten Jahren extrem gut gemacht (zu den Örtlichkeiten, was ist wo, später mehr). Besonders die Ecken und Sträßchen rund um die Oasis A Gogo, also z.B. Soi Honey, Soi Diana Inn, Soi LK Metro, sind berüchtigt dafür, dass es praktisch nur “diese” Massagen gibt, in die wirklich niemand, aber auch niemand für eine Massage geht. Sinn und Zweck dieser Institutionen ist das “Happy End”, Mann wird zum Spritzen gebracht, auf welche Art und Weise auch immer. Hier kann man alles erleben. Ich hab mal eine kleine Karte gemacht:

Map

Die dient nur als ungefährer Anhalts- und Ausgangspunkt. Dort wird man auf jeden Fall leicht fündig. Wie gesagt, es geht NUR um Sex, auch wenn “Massage” draußen dransteht. Was ich dort letztens erlebt habe, könnt Ihr hier nachlesen:

Aus meinem Tagebuch



Schräg gegenüber der Oasis A Gogo in Soi Buakhao liegt Soi Honey Inn (Soi 11, 2nd Road), hier gibt es etliche Massagen, deren Sinn und Ablauf nicht wirklich etwas mit Massagen im landläufigen Sinne zu tun hat. Eindeutige Handbewegungen, die einen BJ andeuten, sowie auch von den Künstlerinnen hochgehaltene Schilder, auf deren einer Seite etwas von

Thai Massage
Oil Massage
Foot Massage


auf der anderen aber

Hand Job
Blow Job
Boom Boom


steht und die bei Bedarf, also wenn jemand vorbeigeht, der als „Opfer“ in Frage kommt, herumgedreht werden, lassen wenig Spielraum für Spekulationen. Ich schaue mir ein paar der Läden an, leider sind kurz vor mir zwei koreanisch aussehende Herren, die mir die bestaussehenden Mädels vor der Nase wegschnappen. Mit den anderen kann ich mich nicht anfreunden.

Also schau ich etwas weiter in Soi 25 (Ecke Oasis Gogo), hier befinden sich noch viel mehr solcher Massagen, u.a. die Cannon Massage, die mir warm empfohlen wurde. Und weiter hinten in der Mitte das Lolitas, seit dem es aus Soi LK Metro umgezogen ist. Trotz dem sich die Cannon Massage in der Soi unweit der Einmündung befindet, komme ich nicht so weit. Vor der „Arree Massage“ steht ein Mädel mit einer Mundpartie, die ich erotisch finde und lächelt mich an.



„Massage, Sir?“ fragt sie mich, ich gehe mit ihr rein, buche eine h Ölmassage und frage gleich nach „Specials“. „Sure, what you want!?“ meint sie, ich sage „blow job“, sie nennt zustimmend den Preis, während sie die fünf Finger einer Hand hochhält: „Haa Roi“ (500). Sie führt mich in eine der nur mit einer Liege möblierten Kabinen, welche durch dünne Vorhänge, die an einem Alu Gestell angebracht sind und rund um die Liege nur gerade so viel Raum lassen, dass die Masseuse dort stehen kann, abgetrennt sind. „I come back“ meint sie im Herausgehen. Na, das will ich doch hoffen, denke ich und mache mich frei.

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#55862 Grubert
Antwort auf Beitrag 55861
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Ölmassage:

Der Unterschied liegt hier vor allem in dem Umstand, dass die Massage nicht “trocken” erfolgt, sondern unter Zugabe von reichlich Öl, welches unterschiedliche Duftnoten haben kann. Außerdem ist man bei der Ölmassage nackt, es wird lediglich ein Handtuch über den Hintern gelegt. Diese Art von Massage ist eher weich und es wird nicht so stark geknetet wie bei der Thai Massage. Probiert es aus. Die Ölmassage ist etwas teurer, meist kostet eine Stunde 300 Baht. Man kann im Anschluss duschen. Im eigenen Hotel ist das natürlich angenehmer, man muss nur ein Handtuch drunterlegen, damit das Bettzeug nicht verölt.



Es gibt weitere Unterarten der Massage, so z.B. die “Herbal Steam Massage”, man wird zuerst etwas thaimassiert, dann mit heißen Kräuterkissen bearbeitet. Sehr angenehm. Kostet ein paar Baht mehr.

Sex in der Massage:

Ja, das gibt’s häufiger. Oft wird man langsam aber sicher von der Masseuse “angemacht”, dazu berührt dann “zufällig” ihr Ellenbogen unser Gemächt, oder bei der Ölmassage werden hinten Stellen mitmassiert, an die Mutti ganz bestimmt nicht denken würde. Ich weiß aus eigener Erfahrung: das kann zu Erektionen führen 😉

Man kann in den Massagen alles erleben, oder nichts. Ich selber gehe für die Massage hin, Sex gibt es woanders. Ich kaufe meine Milch ja auch nicht beim Metzger. Andererseits, wenn’s denn mal geilt muss man ja nicht abgeneigt sein. Es kommt auch sehr auf das Haus an, in manchen geht grundsätzlich nichts, in anderen ist es eher die Regel. Ich finde 500 Baht für einen Blow Job angemessen, mehr zahle ich nie in einer Massage. Ich hab für den Tarif auch schon mal anal eingelocht, das war in Patong (Phuket). Ist alles Glück und Zufall. Oft werden Handjobs angeboten, nicht mein Ding, wichsen kann ich selber besser, und billiger. Das verstehen auch die Mädels. Mit Reinstecken sind 1000 OK.



Nachtrag zur Sicherheit:

Das bezieht sich jetzt auf Massagen und auch Short Times in irgendwelchen Bars. Lasst nie Euer Zeug aus den Augen, auch nicht, wenn Ihr zum WC müsst oder zum Duschen. Ich mache es immer so: in meiner Hose stecken Geld, Mobil, Cam usw. in den Taschen. Ich rolle die Hose nun von oben her auf, s.d. niemand mal eben reingreifen kann. Die Hose liegt in einer Ecke bei meinem Kopf. In der Massage wird in aller Regel sowieso nichts passieren, auch die ST Bar Mädels sind zu 99% korrekt. Aber Gelegenheit macht Diebe, also hängt das Zeug nicht einfach an die Wand, wenn jemand oben drüber greifen könnte. Wenn Ihr zum Duschen geht, nehmt die Hose so wie sie ist einfach mit, das ist normal und wundert keinen. Man kann selbst nie einschätzen, wer da noch alles so rumläuft, andere Touristen, Nutten, Getränkelieferanten usw. usw.



Tipp: Achtet in Pattaya auf die rötlich-lilafarbenen Reklameschilder der "Savanna Massage". Die sind wirklich genial. Alles sauber, angenehme Atmosphäre mit wohlriechenden Aromen und entspannender Hintergrundmusik, keiner kaut einem ein Ohr ab, kleine Preise und vor allem, die Damen verstehen ihr Handwerk. Ich gehe in letzter Zeit auch für Mani- und Pediküre dorthin, die Mädels sind wirklich gut. Sie haben mehrere Filialen in Pattaya, eine ist gleich am Dolphin Kreisel, eine in Naklua und mindestens zwei weitere auf der 2nd und Beachroad.

Im nächsten Teil kommen wir zu den „anderen“ Massagen...

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