Giovanni_ schrieb:
1. Was Einzel-Damen wollen, sollen sie signalisieren:
Will sicher, will wenig, will nur die Stimmung geniessen.
2. Bei Paaren soll ersichtlich sein: Offen für PT (Partnertausch),
wünsche zusätzliche Dame oder Herrn, will keinen PT und nur
sehen/gesehen-werden beim ...
Interessant bei diesen Armbändern wäre eine fluoreszierende Farbe.
Der Vorteil 'solchen Tuns' wäre, dass man sich so nicht erst noch lange mit sinnlosem Gelalle und Geblöke rumschlagen müsste, sondern gleich zum Punkt kommen könnte.
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Die Art der 'Umsetzung' hat mich dazu bewogen, ein paar Sätze zum Thema zu schreiben, denn so kann man es einfach nicht stehen lassen. Der Verfasser liegt da fernab vom Schuss. Das Ganze hat etwas mit Menschen zu tun!
Es mag für Einige vielleicht so scheinen, als ob eine 'Identifizierung' in dieser Form vorteilhaft wäre, im 'realen' Leben aber funktioniert sowas nicht, wer geht schon, insbesondere als Frau, in einen Club, markiert mit 'ICH WILL VIEL' , also, nehmt mich...?!
Reines, eigennütziges Männerdenken, meiner unmassgeblichen Meinung nach, solcher, die dann auch Frauen in Clubs gern als eine Art Freiwild betrachten, die man nach Gutdünken anpöbeln, packen und gar benutzen darf.
Wer, im realen Leben, halt zu ungeschickt ist, Anderen ganz 'normal' zu begegnen, sie anzusprechen, in Kontakt zu kommen, ist dies meistens auch in Clubs, da helfen keine 'Bändel' am Arm. Auch ist es meistens nicht nur der Riemen, der entscheidet, mehr schon die Art und Weise, wie Einer, als Person, daherkommt und sich, ganz allgemein, 'aufführt'.
Wir haben auch solche Bändel, sie dienen dem Zweck, den anwesenden Unterhalterinnen zu ermöglichen, die Herren, die für eine 'Dienstleistung' vorausbezahlt haben, von den Anderen, die (nur) als Paar- oder Single- Gastherr anwesend sind, zu unterscheiden. Es gibt auch gute Gründe dafür, 'Schmittchen Schleicher' - Typen gibt es überall...
Alles Andere wird 'verbal' abgesprochen, auch Sympathie und Anstand entscheidet, in den meisten Fällen, ob etwas abgeht oder dann halt nicht. Wie bereits erwähnt, genau so wie im realen Leben...
Wollte niemandem zu nahe treten...
Ernesto