Pattaya: Shorttime aus Soi Postoffice

#47749 Grubert
Shorttime aus Soi Postoffice





Plaa meldet sich heute bei mir per SMS und bringt sich in Erinnerung. Das ist die Tante, die letztens ihre Tage hatte. Ich rufe an und mache es klar, wie verabredet. Hole sie ab in der Bar, 400 Barfine. Wir fahren mit dem Bahtbus, ich erzähle, gestern sei ich in BKK gewesen, Freunde getroffen, was essen gewesen. Was so falsch nicht war…

Im Zimmer schicke ich sie in die Dusche. Nachdem ich auch kurz geduscht habe, lasse ich sie sich aufs Bett knien und lecke zuerst ihre Arschritze durch, dann die Rosette und stecke ihr meine leider viel zu kurze Zunge bis zum Anschlag in den Arsch. Das gefällt ihr. Dann auf die Couch, lasse mir einen blasen. Sie ist begabt, das wusste ich ja schon. Sie leckt mir die Eier und den Arsch, nachdem ich gefragt habe „can you lick my ass?“ geht sie ohne zu zögern dazu über, fein an meiner Rosette zu züngeln, dann bestimmter werdend und, nachdem ich fordere „inside!“ steckt sie mir die Zunge rein und leckt mich von innen weiter. Das Leben kann so schön sein. Da steh ich drauf, meine Knie gehen an die Brust, sie kniet vor dem Sofa und will gar nicht aufhören mit dem Arschlecken. Sie hat Spaß dran. Ich wichse mir währenddessen selbst die Keule, sie leckt alles ab, durch die Arschritze, die Eier rauf, dann immer wieder den Mund über meine Eichel stülpend. Ich „schlage“ mit meinem Prügel sanft auf ihre Lippen, frage, ob sie damit ein Problem habe… nein, alles klar. Sie streckt nun die Zunge raus, ich schlage meinen Schwanz drauf, dann in ihr Gesicht, reibe ihn an ihren Wangen, sie genießt es, grinst. Die ist schwanzgeil.



Ich sage „come on, I fuck you a little bit“ und ziehe sie sanft hoch. Sie weis gleich was zu tun ist, setzt sich auf meinen Ständer, den sie sich stöhnend reinsteckt. Etwas rein-raus rauf-runter. Dann doggy auf dem Bett, „head down, ass up!“ lautet meine Instruktion, der sie nur zu gern und umgehend folgt. Ich nagle sie ein paar Minuten von hinten, meine Eier klatschen an ihre Pflaume, sie stöhnt, geht mit. Sie fickt gerne. Hat offenbar den richtigen Beruf gewählt.



Dann wieder aufs Sofa: „I want to come inside your mouth“ sage ich nur. Sie hockt sich wieder vor die Couch, ich sitze auf der Kante, wichse wie wild ihn ihr weit offenstehendes Mündchen, aus dem die Zunge ein Stück herausschaut, schnell hin- und her züngelnd. Sie inhaliert an meinem Schwanz, immer leicht saugend und den Sabber von meinem Schaft ableckend. Als ich schließlich soweit bin, gebe ich Laut, sie öffnet schön weit und nimmt den Saft auf, spielt, nachdem ich fertig bin, noch eine ganze Weile mit meinem Schwanz, dessen spermaverschmierte Spitze sie an ihre ebenfalls vollgespritzten Lippen reibt. Und sie lächelt. Also mit Mund Vollspritzen hat die mal keine Probs, wie angenehm. Die meisten verziehen ja doch irgendwie die Schnute. Versteh ich gar nicht…



Sie ist schon 24, aber mein Typ, kommt aus Surin, es ist komisch, ich habe ein Faible für die Mädels aus der Ecke. Zudem ist sie sehr begabt. Ich frage sie also ob sie manchmal auch Longtime mit Customern geht, „sometimes“ sagt sie. Ich mache es für heute klar, zahle noch mal 400 BF für LT und sage ihr, dass ich sie gegen Mitternacht abholen werde. Und dass sie ruhig Shorttimes in der Bar machen und etwas Kohle verdienen könne, sei ok für mich. Ich würde mich auskennen und auf Mädels wie sie stehen. Sie freut sich, bedankt sich artig. Ich bin mal gespannt… an die könnte ich mich evtl. für ein paar Tage gewöhnen.









Gehe mit Plaa, nachdem ich sie gegen Mitternacht ausgelöst habe, in die Walking Street um ein paar Gogos zu besuchen. Zuerst in die Windmill, setzen uns an den Jacuzzi. 2 Mädels stehen darin und machen… nichts. Das Wasser läuft, aber keine ist nass. Ich schubse die eine in Richtung des Duschstrahls, sie zuckt zurück, „Hihihihi“. Auf dem Showtisch liegen bräsig 2 Torten und unterhalten sich mit einem älteren Customer. Es gibt heute offenbar keine Action in dieser Bar, lediglich auf dem Stage liegt neben den tanzenden Mädels eine auf dem Boden mit gespreizten Beinen, und lässt sich von den Jungs in die Pussy gucken.



Es ist schlicht langweilig, ich bezahle meine Rechnung von 190 Baht mit einem Tausender, das Wechselgeld kommt und kommt nicht. Die Tante hat uns tatsächlich vergessen, so was hab ich nach tausenden von unfallfrei bezahlten Barrechnungen auch noch nicht erlebt. Scheint aber mehr aus Schusseligkeit passiert zu sein, sie entschuldigt sich mit Wai, nachdem eine ganze Truppe von Mädels, incl. meinem, der Sache mehr oder weniger aufgeregt nachgegangen ist. Sonst würde ich heute noch warten.



Im Zimmer will sie duschen, ich bremse sie, lasse sie sich auf das Bett knien. Lecke zuerst ihre Arschpalte durch, dann die Rosette. Schon beim ersten Mal, als ich das bei ihr gemacht hab, dachte ich bei mir, dass dieser Arsch für einen Arschfick gut sein könnte. Ich stecke also zuerst die Zunge rein, soweit es geht, dann das erste Glied meines Zeigefingers, dann das zweite. Etwas rein raus. Sie scheint es zu mögen. Finger raus, sofort die Zunge in die nun geweitete Rosette, na bitte, geht ja schon viel tiefer diesmal. Jetzt probiere ich 2 Finger gleichzeitig reinzuschieben, vorsichtig, es geht. Spucke auf die Finger, damit es schon glitscht. Dann wieder die Zunge. Sie stöhnt und streckt mir den Hintern entgegen.



Ich weiß, eigentlich ist die Vorbereitungszeit für einen Arschfick zu kurz gewesen, aber nachdem das mit den 2 Fingern anstandslos klappte, ziehe ich mich nun komplett aus, nehme meinen Riemen in die Hand, schiebe ihn ihr zunächst ein paar Mal in die inzwischen satt nasse Möse, um etwas mehr Schmierung zu erhalten. Drücke ihn schließlich vorsichtig gegen ihren Schließmuskel. Sanft gleitet mein aufgeregt kräftiger Ständer in ihren Arsch. Leicht vor und zurück, es geht, sie protestiert nicht, krallt sich aber mit beiden Fäusten in das Bettlaken. Schließlich werden meine ruhigen Stöße tiefer und tiefer, bis ich bis zum Anschlag hineinkomme. Jetzt rammle ich sie richtig durch, sie wimmert, krallt sich weiter ins Bettlaken, macht aber keinerlei Abwehrbewegungen. Ich komme gut auf Touren, bin schon bald soweit, wenn ich mich nicht bremse.

Teil 2 folgt...

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#47773 dance2
Antwort auf Beitrag 47749
Hey grubert, geiler Bericht! Da will man gleich nach Thailand! Frage: fickst du die diese tatsächlich ohne Gummi, oder lässt du das montieren des Pneus einfach aus, weil es. iChat so sexy tönt?
Gruß
Dance
#47750 Grubert
Antwort auf Beitrag 47749
Jetzt setze ich mich auf meine vielgeliebte Couch und lasse sie blasen. Kein Abwischen des Schwanzes, keine protestierende Miene, sie nimmt meinen leicht verschmierten Riemen in dem Mund und lutscht. Dann geht’s aufs Bett, ich mag es, in erhöhter Position auf der Bettkante zu knien, sie kniet auf dem Boden. Sie nimmt eine devote Stellung ein, wie ein Hund auf allen Vieren, die Hände braucht sie nicht zum Blasen, so ist’s schön! Streckt ihren Arsch weit raus, ich sehe auf ihren langen Rücken und die Rundungen ihres Hinterns. Sie geht mit dem ganzen Körper vor und zurück, als sie an meiner Latte saugt und macht auf artiges Mädchen. Ist sie auch, und sie steht drauf. Dieser Anblick gibt mir den Rest, unter lautem Stöhnen spritze ich ihr – wie immer mit Ankündigung – in den weit geöffneten Rachen. Sie lutscht und beleckt noch etwas meine spermaverschmierte Eichel, reibt ihre ebenso verschmierten Blaslippen an ihr. Dann schicke ich sie zum Duschen.





Ich bin mehr oder weniger müde, wir kuscheln etwas, nachdem ich ebenfalls geduscht habe, und nicken ein. Etwas später wache ich wieder mit einer Latte auf, wieder geil und es ist toll, nachts im Dunkeln einfach so der Torte einen reinzuschieben. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, mit angewinkelten Beinen. Ich massiere kurz ihre offenbar immer noch heiße Rosette, weil ich weis, dass sie das geil macht, stecke nur meine Fingerspitze rein, beschränke mich ansonsten auf ihre Möse. Die bietet nicht viel Widerstand, ist innen auch schon wieder heiß und nass. Ich habe keine Lust auf langes Vorspiel, ich habe auch nicht den Eindruck, dass das irgendjemand von mir erwartet, spucke auf meine rechte Hand und schmiere meinen Speichel so von außen auf ihre Schnalle. Nehme meinen Riemen, dieser ist ohne Widerstand sofort bis zum Anschlag versenkt.



Nun nehme ich ihre Knie und biege diese in Richtung ihrer Brust, sie umfasst ihre Unterschenkel und zieht sie an sich. Ich fasse sie mit der linken Hand beim Genick und strecke meinen Arm lang aus, mit der Rechten ziehe ich ihren in dieser Position kugelrunden Arsch im Rhythmus meiner Stöße in Richtung meines Beckens. Sie liegt nun vor mir wie ein verschnürtes Paket. Ich berammle sie von hinten, sie stöhnt, ich keuche, lange geht das nicht gut, Abschuss. Ich lasse ihn drin bis er irgendwann rausflutscht, wir schlafen ein.

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