Ich bin abends etwas außerhalb in einer Gogo. Es arbeiten etwa 12 Mädels hier, 4 tanzen auf dem Stage, der Rest hängt mit Customern ab oder tratscht. Ich fasse beim Hereingehen einer kleinen, süßen Maus, die auf dem Stage tanzt, im Vorbeigehen an den Hintern. Setze mich auf die Couch, bestelle was Kaltes.
Der Dicke neben mir mit den beiden Mäusen, jede hat einen Ladydrink vor sich, macht etwas Stimmung. Benutzt die Höschen der beiden als Kopfbedeckung, die kreischen und laufen nackt umher. Na bitte, geht doch.
Der süße Hintern hat fertig getanzt und kommt zu mir. Ich ziehe sie ran zu mir, sie setzt sich neben mich, ich umfasse ihren Hintern mit einer Hand und gehe gleich von unten an die Maus. Keine Gegenwehr. Sie ist 28 (schätze diesmal stimmt’s), was ich nicht gedacht hätte vorher im Vorbeigehen. Kein Baby, absolut straffer Body mit relativ großen (aber echten) Titten, was in der Gewichtsklasse verwundert, und Waschbrettbauch. Wie lange ich denn schon hier wohnen würde, fragt sie, ich sage, ich wohne in Pattaya an der Beachroad. „Oh!“ meint sie. Das sei wohl zu weit für eine Short Time, sage ich, sie erwidert, es gebe oben Zimmer. Solle 1000 Barfine kosten und 1000 für sie. Ich sage, heute bin ich zu müde. Daraufhin bietet sie mir an nach Dienstschluss um 0100 in mein Hotel zu kommen, dann fiele auch die Barfine weg. Stattdessen bestelle ich sie für den nächsten Tag in mein Hotel, um 1300. „How much you give me?“ fragt sie, ich sage, „1500“, da ich es relaxt angehen lassen und nicht den besten Preis rausholen will. Zudem muss sie ja die längere Anfahrt auf sich nehmen. „OK“ sagt sie sofort und sichtlich beruhigt.
Ich zahle meinen Drink und ihren LD und gehe.
Am nächsten Morgen ruft sie mich schon um 1000 an, ob das auch so klar ginge. Natürlich. Sie steht pünktlich auf meiner Matte, nachdem ich ihr per Mobil noch die Zimmernummer und das Stockwerk mitgeteilt habe. Man, was ist die klein, hatte ich so gar nicht in Erinnerung. Ein echter „laufender Meter“. Ich frage nach ihrem Gewicht, „31“ kommt als Antwort, super. Ist wie gesagt nicht mehr die Jüngste, aber der Body macht mir sofort einen Harten.
Ich lasse mir erst mal einen auf dem Hocker blasen. Stecke ihn ihr nach kurzer Unterbrechung von hinten rein, die dadurch zustande kommt, dass sie zuerst nur mit Gummi vögeln will, ich also erst umständlich an meine Patte mit dem Attest des Pattaya Memorial Hospitals mit meinem HIV Status muss, welche sich zudem auch noch im Safe befindet. Sie sieht es sich genau an, nach ein paar weiteren, beruhigenden Sätzen, die sich mit dem Abschussort befassen, gibt sie nach. Ich vögle sie also etwas von hinten auf dem Hocker sitzend, wobei sie sich mit den Händen auf ihren Knien abstützt, nachdem sie mir das Ding wieder angeblasen hat. Gummisdiskussionen wirken sich regelmäßig negativ auf Form und Konsistenz meines besten Stückes aus. Zum Glück kommt das nicht oft vor. Ich nehme sie noch im Stehen ran, das Leichtgewicht ist super zu händeln, mit ihren Beinen umklammert sie meine Hüften. Sportlich ist sie auch.
Nach einigen weiteren Stellungswechseln, zuletzt treiben wir es auf der Couch, ich sitze dabei bequem, sie hockt auf mir, während ich an ihren schönen, langen Nippel zutsche, wechsle ich aufs Bett. Mundschuss ist verabredet.
Gestern hatte ich in der Bar nur „Blow Job“ ausgemacht, ohne den Mundschuss zu erwähnen. Im Hotel fiel mir das noch ein, s.d. ich ihr sicherheitshalber noch eine SMS mit folgendem Text schickte:
See u 2morrow tirak. I want 2 ocme inside ur mouth“
Keine Antwort.
Als sie mich heute Morgen anruft, frage ich gleich, ob das klargeht mit dem CIM („Come in mouth“😉? Sie zögert, lenkt aber, als sie merkt, dass es wichtig ist für mich und sie richtig erkennt, dass ich abspringen würde, gleich ein.
Jetzt ist es also so weit. Sie druckst herum, als ich ihr das Prozedere mit dem Aufmachen des Mundes im richtigen Moment erkläre. Sie meint, ihr Freund, den sie schon seit 10 Jahren habe, hätte das noch nie gemacht. „OK“ sage ich, „aber ich bin ja nur Customer, ich darf das. Es tut ja auch gar nicht weh, und wenn ich fertig bin gehst du ins Bad, spuckst es aus und putzt dir die Zähne“. Das leuchtet ihr ein.
Und tatsächlich, sie spielt brav mit. Liegt auf dem Rücken, das Gesicht mir zugewandt, während ich ihr in das Mündchen wichse. Dabei betatsche ich mit der anderen Hand herrlich ungeniert ihre nasse Maus und ihre Titten, zwirble an den Nippeln und ziehe sie lang. Als ich spritze umfasse ich mit der Tatschhand ihr Kinn, arretiere es in der richtigen Position, die andere stopft ihr wichsend meine Latte in den Mund, den sie doch recht willig auf- und hinhält. Danach stürzt sie allerdings wie von der Tarantel gebissen ins Bad und würgt. Mein Gott, 28, schafft ewig an und dann noch so ein Theater. Manche Mäuse sind wirklich komisch. „Farang baah!“ („Verrückte Farang“😉 höre ich es gurgelnd aus dem Bad tönen. Stell dich nicht so an, Schatzi, denke ich. Nachdem meine Listerine Vorräte mal wieder deutlich reduziert wurden, treffen wir uns, ich hatte kurz drüber geduscht, wieder im Bett. Kommen ins Plaudern.
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