Pattaya: Freelancer Beachroad

#51207 Grubert
Freelancer Beachroad



Ich fahre gegen Mittag mit dem Bahtbus in Richtung Soi Postoffice. Mein Plan: kleine Wurzelbehandlung in der Pump, falls die gleiche Torte wieder da ist, ersatzweise mal nebendran den Laden auschecken. Aber es kommt anders. Durch die Baustelle auf der BR und des daraus resultierenden schleppenden Verkehrs habe ich genug Zeit mir die freischaffenden Künstlerinnen auf der Bitchroad etwas näher anzusehen. Wie am Vortag 90% Schrott, alte Weiber. Auf 25 gemachte 40 Jährige. Ein Mädel fällt mir auf, etwas moppelig, aber stramme Figur, und sie hat so einen bescheuerten Strohhut auf, Aufschrift „Thailand“, was ich aber erst später sehe. Ich drücke auf eine der Klingeln im Bahtbus. Er hält, ich gehe vor zum Fahrerhaus, entrichte durch die sich öffnende Scheibe meine 10 Baht. Laufe die etwa 100 m zurück zu der Stelle, wo mir das Huhn auffiel.



Ich sehe sie schon von weitem, und sie mich. Sie sitzt nicht wie die anderen passiv auf irgendwelchen Mäuerchen, sondern steht inmitten des Weges und breitet die Arme aus, als sie mich sieht. Damit rennt sie offene Türen ein, wegen ihr bin ich ja hier. Jetzt kann ich sie mir genauer ansehen: sie ist Thailands Antwort auf Miss Piggy. Nicht bös gemeint, sagt sie auch selber, denn die hat figürlich und vom Gesicht her zweifellos etwas, was an diese Gattung erinnert. Sie ist klein, hat kleine Titten und einen unglaublich festen Arsch, der fasst sich wie Hartgummi an. Eine kleine Speckfalte quetscht sich aus der mega kurzen und viel zu engen Hot Pants. Das übliche Bewerbungsgespräch:



„You can smoke?“
„Sure!“
„Can I come inside your mouth?“
“Yes!”
“How much you want?”
“1000!”
“OK, let’s go”

Ich habe keine Lust die Mädels wegen 300 Baht im Preis zu drücken und hoffe dann auf gute Leistung. In dem Fall geht der Plan auf. Wir fahren mit einem (!) Motorbiketaxi ins Hotel, da kein zweites verfügbar ist. Das kostet 30*2 Personen = 60. Mit dem Bahtbus ist mir zu umständlich, dazu müssten wir erst mal um den ganzen Pudding rumfahren, ersatzweise die etwa 200 m durch die Soi 9 zur 2nd latschen, was mich mit einer mir noch unbekannten Torte an der Seite eher nerven würde.

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#51208 Grubert
Antwort auf Beitrag 51207
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Mein Zimmer ist noch in Arbeit, die Putze lacht und meint, sie sei gleich fertig. Ich drücke dem Mädel einen Eistee aus dem Fridge in die Hand bzw. lass sie ihn sich rausnehmen. Wir warten ein paar Minuten auf dem Balkon und quatschen. Als die Putze raus ist geht zuerst sie zum Duschen, dann ich. Obwohl ich sie an der Rezeption registriert habe (sie hatte tatsächlich einen richtigen Pass dabei), schließe ich alles Wertvolle in den Safe. Sie ist gut, bläst prima. Ich sitze auf meinem Verwöhn - Sessel und lasse sie niederknien. Nach einiger Zeit drehe ich sie rum und loche ein. Ich bleibe dabei sitzen, sie seht vornübergebeugt vor mir und wippt mit dem Arsch auf und nieder, stöhnt dabei und scheint richtig Spaß zu haben. Ich mache einige fotografische Aufnahmen und lasse die Videocam mitlaufen. Dann wieder Stellungswechsel und blasen.



Da wird kein Schwanz abgewischt oder angewidert geschaut, oder gar „take shower!“ verlangt. Sie stopft sich meinen vor Mösensaft triefenden Riemen in den Mund und saugt ihn sauber. Ich wichse ihr etwas in dem Mund und „schlage“ ihr meinen Prügel immer wieder gegen die rausgestreckte Zunge, sie lacht dabei und findet es gut. Dann sage ich, „come on, I fuck yo a little bit“ und digeriere sie zum Bett, auf dem ich sie sich hinknien lasse. Ich loche doggystyle ein, ihre harten, prallen Arschbacken klatschen an meine Schenkel. Sie ist griffig, lässt alles ohne Murren mit sich machen, geht gut mit.



Nach einer Weile habe ich keinen Bock mehr auf Arbeiten und lasse sie sich mit dem Kopf auf ein Kissen legen, erkläre ihr wie üblich, dass sie das Mäulchen weit aufmachen soll, wenn ich Bescheid gebe. Alles klar. Ich fasse mit der Linken unter ihr Kinn und positioniere ihr Mündchen so im richtigen Winkel. Mit der Rechten wichse ich heftig gegen und in ihren offenen Mund, sage, dass ich ihre Zunge draußen sehen will. Als ich komme sage ich wie vereinbart Bescheid, sie macht weit auf und ich spritze ihr tief in den Rachen. Sie spuckt den Saft in ihre Hand und ich lasse sie noch kurz daran lecken, was ihr nicht wirklich Spaß macht. Ich kann’s verstehen. Schicke sie in die Dusche. Lege ihr den vereinbarten Betrag in die geöffnete Handtasche. Sie fragt noch nach Taxigeld, ich lege 50 drauf und sie ist zufrieden. Ich lasse mir ihre Mobilnummer geben, sie meint, ich könne sie gerne anrufen, wenn ich mal zwischendurch geil sei, was durchaus vorkommen kann… Die Tante kann’s.

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