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Mein Zimmer ist noch in Arbeit, die Putze lacht und meint, sie sei gleich fertig. Ich drücke dem Mädel einen Eistee aus dem Fridge in die Hand bzw. lass sie ihn sich rausnehmen. Wir warten ein paar Minuten auf dem Balkon und quatschen. Als die Putze raus ist geht zuerst sie zum Duschen, dann ich. Obwohl ich sie an der Rezeption registriert habe (sie hatte tatsächlich einen richtigen Pass dabei), schließe ich alles Wertvolle in den Safe. Sie ist gut, bläst prima. Ich sitze auf meinem Verwöhn - Sessel und lasse sie niederknien. Nach einiger Zeit drehe ich sie rum und loche ein. Ich bleibe dabei sitzen, sie seht vornübergebeugt vor mir und wippt mit dem Arsch auf und nieder, stöhnt dabei und scheint richtig Spaß zu haben. Ich mache einige fotografische Aufnahmen und lasse die Videocam mitlaufen. Dann wieder Stellungswechsel und blasen.
Da wird kein Schwanz abgewischt oder angewidert geschaut, oder gar „take shower!“ verlangt. Sie stopft sich meinen vor Mösensaft triefenden Riemen in den Mund und saugt ihn sauber. Ich wichse ihr etwas in dem Mund und „schlage“ ihr meinen Prügel immer wieder gegen die rausgestreckte Zunge, sie lacht dabei und findet es gut. Dann sage ich, „come on, I fuck yo a little bit“ und digeriere sie zum Bett, auf dem ich sie sich hinknien lasse. Ich loche doggystyle ein, ihre harten, prallen Arschbacken klatschen an meine Schenkel. Sie ist griffig, lässt alles ohne Murren mit sich machen, geht gut mit.
Nach einer Weile habe ich keinen Bock mehr auf Arbeiten und lasse sie sich mit dem Kopf auf ein Kissen legen, erkläre ihr wie üblich, dass sie das Mäulchen weit aufmachen soll, wenn ich Bescheid gebe. Alles klar. Ich fasse mit der Linken unter ihr Kinn und positioniere ihr Mündchen so im richtigen Winkel. Mit der Rechten wichse ich heftig gegen und in ihren offenen Mund, sage, dass ich ihre Zunge draußen sehen will. Als ich komme sage ich wie vereinbart Bescheid, sie macht weit auf und ich spritze ihr tief in den Rachen. Sie spuckt den Saft in ihre Hand und ich lasse sie noch kurz daran lecken, was ihr nicht wirklich Spaß macht. Ich kann’s verstehen. Schicke sie in die Dusche. Lege ihr den vereinbarten Betrag in die geöffnete Handtasche. Sie fragt noch nach Taxigeld, ich lege 50 drauf und sie ist zufrieden. Ich lasse mir ihre Mobilnummer geben, sie meint, ich könne sie gerne anrufen, wenn ich mal zwischendurch geil sei, was durchaus vorkommen kann… Die Tante kann’s.