Man liest ja viel darüber dass Geschlechtskrankheiten weltweit im Vormarsch sind. Nun macht ja FO viel mehr Spass als FM. Bei GV ein Kondom zu benützen ist für mich ja selbstverständlichl, aber wie wahrscheinlich oder wie gefährlich ist FO? Wird ja in in jedem Club und in jedem Salon geboten und auch explizit damit geworben.
Ist das ganze eventuell nur eine Angstkampagne oder von der WHO völlig übertrieben dargestellt.
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Ich habe zu diesem Thema in einem anderen Thread schon ziemlich ausgiebig geantwortet aber das Blasen ohne Gummi ist in Deutschland nicht grundlos gesetzlich verboten!
Es ist ethisch moralisch sowie auch gesundheitlich sinnvoll und dient nicht nur aber vor allem dem Schutz der Prostituierten.
Antwort auf Beitrag 78213
weil Oral in der Regel keine wirklcih gefährlichem Krankheiten übertragen werden. Aber nicht oder falsch behandelt und nach Hasue transportiert oder ins nächste Puff ist ja auch nicht so doll.
Die bieten das an, weil jemand damit angefangen hat und weil sie damit denken wenigstens von AO Kunden verschont zu bleiben..
Das es ohne mehr Spass macht, hat damit zu tun, dass es eigentlich gar nicht Spass macht udn die Damen so was von nicht kreativ sind.. und wir männer dum genug sind uns kurz einen blasen zu lassen.. ich staune immer mit wie wenig wir zufrieden sein müssen und es auch sind, wenn wir bei vielen der Frauen unser echtes Geld auf den Tisch gelegt haben. Wenige haben eine oder mehrere gute Ideen.
Persönlcih mag ich richtig gut kombinierte Massagen mit einem sinnlcihen Abschluss.. (darf auch ohen GV sein) wenn die Massage gekonnt und die Frau schlau und schön ist.
Antwort auf Beitrag 81221
dein Wort in Gottes Ohren. dann ist es aber immer noch so, dass ein untersexter Mann verscheiden eKäferli von einer Dame zur nächsten trägt.. auf die Dauer auch nicht so richtig eine gute Sache. (zum Glück gibt es noch nonresistente Anti Biotika)
Man kann natürlich denken, dass es halt Berufsrisiko der Dame ist.. aber findest du wirklic es sei so abzuhaken?
Antwort auf Beitrag 81194
Ein gutes Beispiel, aber ist es auch für die Mehrheit zutreffend....?
Es ist doch meistens eine Sache zwischen den Beteiligten. Und da ist in der Regel ein Kunde und einem Girl bzw. einer Frau. Das Beispiel mag ja echt sein, wird vermutlich aber kaum als Gradmesser dienen können. Also darf man klar unterscheiden, ob jemand das macht weil er es zu Hause nicht kriegt oder einfach weil er ansonsten kein Sex hat.
uii das Thema.. wird ja hier vor allem so behandelt als ob es eine Geschiche zwischen zwei Personen und von Vorleiebn und Abneigungen darstellt.
In vielen Fällen falsch! Ein Biespiel gefällig? Ehemann geht is Puff, das Ehfrau nicht so gerne mehr lutscht, aber sonst gerne mal vögelt. Die Dame der Wahl bläst ihm einen oder zwei. Nicht sehr gefährlich. Maximal Antibiotka Behandlung notwendig. Aber eben auch bei der Ehefrau, die erst mal nicht recht weiss, wie ihr geschieht. Um die Geschichte abzurunden hat sie einen Vereherer dem sie mal nach einem Turnabend schwach wurde.. der sie da unten dann aber lecken darf.. etc. etc. etc.. diie Pharma Industrie und Scheidungsanwälte lassen danken. ;-)
Antwort auf Beitrag 78227
Ob es für die Bläserin gefühlsmässig einen Unterschied gibt beim Blasen mit oder ohne Gummi? - Ja, da ist ein grosser Unterschied! Mit Gummi fühlt sich der Schwanz fast wie ein Silikondildo an. Ich spüre das lebendige nicht, den Geschmack der Haut, die feinen Veränderungen bei zunehmender Erregung, die ersten Tropfen, das alles fehlt, wenn ich am Kautschuk oder Silikon lutsche. Ein Schwanz ist etwas sehr Lebendiges, jeder ist anders und wenn er gut riecht und schmeckt, bringt das die Hormone der Bläserin zum Tanzen. An den Geschmack einzelner Schwänze erinnere ich mich manchmal monatelang. Das ist ziemlich animalisch. Der Geschmack eines bestimmten Schwanzes begleitet mich nach Wochen noch beim Masturbieren. Aus diesem Grund rieche und lecke ich zuerst immer an einem Schwanz. Es stimmt mich ein, bevor ich ihn in den Mund nehme. Durch den direkten Hautkontakt entsteht etwas Persönliches und das beeinflusst die Qualität des Blasens. Wenn ein Schwanz gut schmeckt, bekomme ich automatisch mehr Lust und ich blase dann auf jeden Fall mit mehr Hingabe. Diese Feinheiten sind halt nur ohne Gummi wirklich möglich. Trotzdem kann ich jeden verstehen, der sich wegen (beidseitigen) gesundheitlichen Risiken nur mit Gummi blasen lässt. Diese Männer sollten nicht benachteiligt werden, deswegen blase ich auch einen Schwanz mit Kondom, selbst wenn es mir als Bläserin einiges weniger Spass macht. Für den Mann mag es ja trotzdem schön sein, zumal er mit Gummi bedenkenlos im Mund abspritzen kann. Doch gerade was das Abspritzen angeht, gibt es weitere Unterschiede. Mit Gummi merkte ich nämlich viel weniger im Voraus, wann der Mann kommt. Ohne Gummi dagegen spüre ich das immer ziemlich genau und kann dann damit spielen. Ich kann den Mann noch ein bisschen leiden lassen im Zustand kurz vor dem Orgasmus, ihn unter der Eichel etwas lecken, den Samen schon ein wenig kommen lassen, rechtzeitig stoppen und dann intensiv und tief den Mann zum Spritzen bringen. Dazu muss ich den Schwanz spüren können, ebenso die ersten Spermatropfen auf der Zunge. Sie sind das Indiz, dass es bald kommt. Bei den meisten Männern beginnt dann die grösste Lust und das wollen wir doch auskosten! Mit Kondom schaffe ich das nicht, weil ich einfach zu wenig spüre, wo der Mann sich befindet in seiner Erregung, ausser er gibt mir Anweisungen.
Ein weiterer Punkt ist das Gefühl der Verbundenheit. Wenn ich einen Mann ohne Kondom blase und die Erregung in seinem Schwanz spüre, die steigende Begierde und schliesslich den Punkt, bei dem es kein Zurück mehr gibt, wo er loslässt, fühle ich mich ihm ganz nah, selbst wenn es ein ganz fremder ist. Das Gefühl von Nähe und Liebe wird noch stärker, sobald dieser Mann zu spritzen beginnt. Auch wenn das nur einige Sekunden dauert, aber im Moment des Abspritzens spüre ich bei mir vollkommene Verbundenheit und Hingabe. Das Sperma ist dann die Belohnung für meine Arbeit. Dieses Gefühl der tiefen Verbundenheit bekomme ich sogar am gloryhole, wo ich keine Ahnung habe, wer dahinter steht. Manchmal überfluten mich am gloryhole richtige Liebesgefühle, wenn ich da einen schönen Schwanz pur blase! Aber eben, dazu braucht es einfach den unverpackten Schwanz.
Und wenn mir dann einer in den Mund gespritzt hat und ich dieses Sperma dann noch schlucke, wird mein Empfinden von Liebe und Nähe vollkommen. Das ist ein sehr schöner Moment. Ich denke, das spüren auch die Männer, die ich blase.
Ich muss natürlich eingestehen, dass ich in dem Bereich nicht ganz normal bin, vielleicht auch ein wenig krank bin, aber es zeigt doch bedeutende Unterschiede im Erleben einer Bläserin, ob sie es mit oder ohne Gummi macht.
Wahrscheinlich war ich wieder zu ausführlich und einige mögen sich wieder darüber ärgern, doch das Thema hat sehr viele Nuancen, was auch das Schöne ist daran.
Ich wiederhole mich: Einfach mal geil abspitzen - egal was danach aus der Frau* wird??? Ich finde diese egoistische Haltung echt himmeltraurig. Und dies im Jahr 40 seit dem Auftauchen von HIV. Wundert euch nicht, dass immer mehr linke, feministische und religiöse Kreise ein totales Prostitutionsverbot fordern. Irgendwann kommen die damit durch...umso eher, wenn sie sehen, was in hier und in anderen Sex-Foren zu diesem Thema an Ungeheurlichkeiten gepostet wird.
PS *Das gilt auch für männliche und TV-Dienstleister/innen.
Antwort auf Beitrag 78224
TVAntonia beschreibt es nicht schlecht
Ein Blowjob bis zum Schluss ist etwas sehr schönes, wenn es die Frau zulässst und sich nicht eckelt.
Schlucken finde ich eine geile Vorstellung, habe ich aber noch nie erlebt.
Es mögen leider nicht alle Frauen Sperma, und das verdirbt dann beiden den Spass. Wenn sie sich ekelt, hört sie sofort auf zu blasen wenn man kommt, spuckt es aus oder rennt ins Bad. Das macht es für mich schwierig, den Orgasmus zu geniessen (stellt euch vor, beim normalen Sex würde die Frau hektisch aufspringen sobald man kommt). Daher besser vorher fragen ob man im Mund kommen darf, das ist auch eine Frage des Anstands.
Im Gewerbe ist es vernünftiger ein Kondom zu nutzen, dann kann man in aller Ruhe auszucken nach dem Orgasmus, und es gibt keine Diskussion wegen dem Aufpreis für FOT oder Schlucken.
Umgekehrt kann ich mir nicht vorstellen, eine Frau mit einem Lecktuch zu lecken, mir würde Geschmack und Feuchtigkeit fehlen. Ich habe es aber nie ausprobiert.
Eine Frage für Tvantonia: Gibt es für dich gefühlsmässig einen Unterschied, ob du einen Mann mit oder ohne Gummi bläst? Ausser dass er keine Sperma in deinen Mund spritzt?
Antwort auf Beitrag 78220
Was der Reiz sein soll, einer Frau in den Mund zu ejakulieren? - Von Männern habe ich schon gesagt bekommen , dass das Gefühl des Loslassens beim Orgasmus ein anderes sei, wenn sie ohne Gummi im Mund der Frau abspritzen können. Einen kurzen Moment lang fühle man sich vollständig aufgehoben und man erfahre beim Orgasmus ein Gefühl von tiefer Wertschätzung, wenn man merke, wie der eigene Samen nun von einer anderen Person aufgenommen wird. Ich denke, die Männer mögen das und viele sagen, dieses Gefühl sei noch stärker. wenn die Frau den Samen dann auch noch schlucke, sich einverleibe. Vielen Männern gäbe das ein erhobenes Gefühl, jemand sei in dem Moment ganz für sie da. Das hat natürlich schon auch mit Erniedrigung zu tun, wenn man das Sperma eines Mannes in den Mund bekommt, erst recht, wenn es von einem fremden ist. Ich kenne einige Frauen, die suchen regelmässig eine solche Erniedrigung. Andere lassen es sich bezahlen, was für sie vielleicht einen Ausgleich schafft. Ich sehe das allerdings anders. Ich finde nämlich, Geld macht die Erniedrigung eher noch stärker, vor allem, wenn es nicht viel Geld ist. Ich selber gehöre auch zu den Menschen, die das Gefühl einer solchen Erniedrigung mögen und einmal erlebte ich es ganz krass im Kino Sternen von einem recht dicken Mann, der auf mich zukam, als ich bereits auf dem Boden kniete. Wahrscheinlich wusste er von meiner Schwäche, jedenfalls stand er da vor mir, holte ohne Umschweife etwas Kleingeld (4 Franken, kein Witz!) aus der Hosentasche und drückte mir die drei Münzstücke in die Hand mit dem Kommentar, ich solle ihn blasen und auch schlucken! Kaum hatte ich das Geld angenommen, öffnete er die Hose und obwohl der Betrag lächerlich klein war, oder eben genau deswegen, gab ich im einen wunderbaren blowjob, wahrscheinlich besser als jedem anderen an diesem Nachmittag. Ich fühlte mich derart erniedrigt in dem Augenblick, dass ich ganz ihm gehörte. Das spürte der Mann wahrscheinlich und er konnte sich sicher sein, dass er zum Schluss in meinen Mund ejakulieren konnte. Das tat er dann auch völlig selbstverständlich und für mich war es absolute Pflicht, alles zu schlucken. Steigern hätte er das wahrscheinlich nur noch können, indem er mir dann noch zwei Franken dazu gegeben hätte, damit ich das Sperma des daneben wartenden Mannes auch noch schlucke.
Dieses Beispiel ist vielleicht extrem und ich selber habe da ja bestimmt eine Schraube locker, doch es veranschaulicht, wie Geld auch zur Erniedrigung führen kann. Ich denke grundsätzlich, dass irgendwelche Formen von Erniedrigung häufig ein Bestandteil von Sex sind, so eben auch beim Oralverkehr ohne Gummi.
Ich weiss gar nicht, was alle so geil daran finden jemandem in den Mund zu spritzen!...
Mich reizt das nicht so, dass ich das unbedingt machen muss. Wenn ich darum gebeten werde, ok, aber von mir aus, verlange ich das von keiner Frau und bezahle auch nicht dafür!
Für mein empfinden ist das etwas sehr erniedrigendes und herablassendes.
Beim Oralverkehr tragen beide ein überschaubares Risiko: Mann und Frau. Ausser es wird in den Mund gespritzt. Dann hat die Frau natürlich die schlechteren Karten. Ist euch Männer diese Tatsache piepegal? Einfach mal geil abspitzen- egal was danach aus der Frau wird??? Ich finde diese egoistische Haltung echt himmeltraurig.
Antwort auf Beitrag 78214
Der Mann, der geblasen wird trägt bei ein äusserst kleines Risiko. Problematischer ist es für die Person, die bläst, aber gemäss meinen Erfahrungen hälst sich das Risiko auch für die Bläserin in Grenzen. Ganz wichtig ist sofortiges Spülen des Mundes danach, denn die Konzentration und die Verweildauer des Spermas im Mund sind entscheidend.
Antwort auf Beitrag 78213
Punkto HIV ist "Oralverkehr ohne" definitiv unproblematisch, sofern keine Verletzungen im Mund oder am Geschlechtsteil voranden sind. Andere Krankheiten können jedoch oral übertragen werden: Tripper, Chlamydien, Siphilis und und und.....
Da lohnt es sich dann halt wirklich, sich seine Sex-Gespielinnen genau auszusuchen: Gepflegtheit, Sauberkeit, Zuverlässigkeit seriöses Auftreten etc. geben schonmal einen guten Hinweis darauf, wie es die Frau mit der Gesundheitsvorsorge hält.