Antwort auf Beitrag 6278
[FONT=Calibri]Nach meinem Besuch im Pascha wollte ich nun auch mal das Lancelot testen. Wenn man von Basel her kommt, hat man in Sachen Anfahrt einen Vorteil gegenüber dem Pascha, vom Autobahnzoll bis Offenburg benötigte ich etwa 45 Minuten. Freie Fahrt gibt es nach der Grenze für die ersten 15 Km und danach wieder ab Freiburg. Die Euro besorgte ich unterwegs an einem Automaten auf einem Autohof (Autobahnraststätte), was jedoch nicht nötig gewesen wäre da das Lancelot im Eingang einen eigenen Automaten hat, so wie ich dann bei Ankunft bemerkt habe. Eintritt von EUR 50.- bezahlt, ein Badetuch und Spindschlüssel erhalten und ein WG das mir kurz den Club zeigte. Der Club ist etwas grösser als das Pascha, im Innenraum hat es zusätzlich noch einen kleinen Pool und ein Whirlpool, der Aussenpool ist etwas länger als der vom Pascha. [/FONT]
[FONT=Calibri]Da es spätnachmittags und gutes Wetter war, habe ich die erste Zeit mal draussen am Pool verbracht. Es waren etwa 15-20 WG anwesend, mindestens ein Drittel aus Rumänien und etwa ein Viertel Deutsche. Ich hatte zwar auch mit den deutschen WG Kontakt, teilweise waren sie sogar nett und hübsch (auch wenn sie zum Teil etwas älter aussahen), jedoch habe ich aufgrund meines Traumas das ich wegen schlechten Erlebnissen mit deutschen WGs aus dem BHV in FFM habe, keine gebucht. Ich bin mir aber sicher dass die in einem solchen Club nicht sowas bieten könnten, werde evtl. somit bei einem nächsten Besuch eine Deutsche buchen und vielleicht kann ich dann mal mein Trauma überwinden. [/FONT]
[FONT=Calibri]Irgendwie hatte ich hier das Gefühl dass die Mädels nicht so proaktiv vorgehen wie im Pascha, aber wenn, dann wird schneller nach einem Getränk gefragt: Sekt Piccolo: EUR 20.- Cocktail: EUR 30.- Champagner Piccolo: EUR 40.- Flasche Champagner EUR 180.- habe jedoch nie was zu trinken bezahlt. Bier ist übrigens auch hier nicht im Eintritt inbegriffen und kostet EUR 6.-[/FONT]
[FONT=Calibri]Mir sind einige WGs aufgefallen die für mich in Frage kämen, es hat sich dann so ergeben dass ich mal mit der blonden Ana (RO) angefangen habe. Obwohl sie auf dem Sofa noch eher scheu war und mir auch noch nicht richtig an die Wäsche ging, ging sie dafür im Zimmer um so mehr ab, so wie ich es gerne habe, GFS und Professionalität in einer guten Mischung kombiniert, als das Muschilecken an der Reihe war, war diese bereits mit leckerem Muschisaft ertränkt, geniales FO, beim Poppen konnte ich mich nach ein paar Stössen nicht mehr zurückhalten, jedoch dann trotzdem die ganze halbe Stunde im Zimmer ausgeschöpft. [/FONT]
[FONT=Calibri]Danach bin ich mich am Grill verpflegen gegangen um neue Kräfte zu sammeln, wie im Pascha hier auch jeweils Freitags und Samstags möglich. Jedoch im Lancelot nicht à discretion, sondern einfach einmal möglich, ein weiteres Mal würde EUR 6.- kosten, ansonsten gibt es bei der Bar ein Hot Dog Gerät zum sich selbst bedienen.[/FONT]
[FONT=Calibri]Eine nächste Runde im Zimmer fand mit A…..(BU, 21) statt, Name leider vergessen, aber war etwas mit A. Sie ist mir schon die ganze Zeit am Pool aufgefallen, hat eine traumhafte Figur, schlank und trotzdem eine Handvoll Titten und leicht braungebrannt am ganzen Körper. Guter Einsatz im Zimmer, das FO für mich fast schon zu heftig, aber ist ja mal etwas anderes.[/FONT]
[FONT=Calibri]Eigentlich hatte ich noch eine im Auge die ich an diesem Tag auch nehmen wollte, sie sieht etwas halbasiatisch aus, ist es aber nicht, Name weiss ich nicht, leider war sie bestimmt etwa 6 Stunden durch denselben Typen belegt, dasselbe ist mir im Pascha ja bereits passiert mit Vanessa, verstehe nicht so ganz was die Typen davon haben eine WG den ganzen Abend zu belegen, da könnten sie mit ihr auch woanders hin. [/FONT]
[FONT=Calibri]Es hätte noch etwa zwei weitere gehabt die in Frage kämen, die sahen jedoch nicht so interessiert aus, man kann zwar nicht danach gehen, ging aber das Risiko dann nicht ein und es ergab sich dass ich was tat was ich sonst eher nicht mache, ich nahm als dritte nochmals diejenige die ich bereits als zweite hatte. Bin zwar eher der Typ der Abwechslung braucht, allerdings hat es sich auch wieder mal bestätigt dass es vom Service her nur noch besser wird wenn man dieselbe nochmals bucht. [/FONT]
[FONT=Calibri]Bald war mal Mitternacht und es ereignete sich dasselbe Phänomen wie im Pascha; der Club füllte sich mit eher jüngeren Leuten so von 20-30 Jahren, hier. Nebenan ist ja eine Disco, denke dass viele zuerst dort sind und wenn sie merken dass dort nichts zu wollen ist mit den Mädels sie dann halt noch ins Lancelot rübergehen wo sie dann auf sicher einen wegstecken können. Erstaunlicherweise ist es aber nicht mal so dass die jüngeren uns älteren die WGs ausspannen, hatte eher den Eindruck dass die WGs von den Jungen nicht unbedingt so begeistert sind. [/FONT]
[FONT=Calibri]Zum Schluss dann, da ich ja bereits die zweite nochmals als dritte genommen habe, habe ich halt dann meine erste nochmals als vierte genommen. Wenn schon treu bleiben dann bei beiden, Heute mal als Ausnahme.[/FONT]
[FONT=Calibri]Rückreise wieder geordnet verlaufen, bei Lahr vorbei was ich noch wegen dem Universal Dog kenne, danach Rust mit dem Europapark, würde ich auch gerne wieder mal vorbeigehen, aber soviel ich weis sind die dort immer noch nicht komplett eingerichtet damit wir unserem Hobby nachgehen könnten. Wer auf der Heimfahrt noch ein Bier trinken möchte, auf den Autohofs wird ab Mitternacht leider keines mehr verkauft.[/FONT]
[FONT=Calibri]Insgesamt bevorzuge ich knapp das Pascha gegenüber dem Lancelot, so dass auf 2 Pascha Besuche vielleicht 1 Lancelot Besuch fallt, Lancelot vorallem wenn ich mal schnell am Ort sein möchte.[/FONT]
Antwort auf Beitrag 6277
Ich war an der Dildo-Party des Lancelots von Donnerstag vor einer Woche. Auf den Weg machte ich mich mit guter Dinge und in jeder Beziehung sauber herausgeputzt, mit Kaugummis, Mundspülung, Zahnpasta und Zahnbürste bewaffnet. Eigentlich hatte ich telefonisch, wie per Mail, dort mit 6profi abgemacht und vereinbart, dass wir zuerst in einem ruhigen Nebenraum eine Sitzung abhalten würden. Dort eingetroffen kannte die Rezeptzionistin den Herrn von 6profi nicht einmal und sagte mir, dass sich niemand mit diesem Namen von 6profi/FKK-Pascha hier gemeldet habe.
Daher machte ich mich halt daran den Club und insbesondere den Garten genauer zu inspizieren. Im Vergleich zum Globe ist es ein kleiner Club, ich jedenfalls hatte etwas viel Grösseres erwartet. Der Club gefiel mir von der Anlage her jedoch gut und hat einen schönen, sehr grossen Semi-Wintergarten mit Blick in den schönen Garten. Mir hatten es die japanischen Koi-Fische angetan und ich stand lange am Weiher, barfuss und nur mit Lendentuch bekleidet. Ein Koi war sicher mindestens einen Meter lang und unglaublich schön, rot-orange-weiss gefärbt. So ein Fisch kostet ein Vermögen, ist jedoch wirklich toll; Kois fressen ihren Menschen direkt aus der Hand und sind ohne jede Scheu.
Danach ging ich wieder hinein und genehmigte mir eine weitere Cola und eine Whirl-Pool-Massage. – Immer noch auf George (Deckname) wartend, wusste ich nichts mehr mit mir anzufangen, als in einem Sofa Auto-"Heftli" zu lesen, denn eigentlich wollte ich mich erst nach der Besprechung mit eben diesem George von einer Frau inspirieren lassen, war es doch kein Ziel einen schlechten Bericht verfassen zu müssen und wollte ich doch auch keinen schlechten Sex erleben. - Wegen des langen Wartens gesellte sich halt dann doch eine Frau zu mir, Erika aus Ungarn. Es ging nicht lange, da wollte sie, dass ich ihr ein Piccolo für 20 Euro. spendiere. Ich lehnte ab, mit der Begründung, dass es für sie, Erika nicht gut sei, wenn sie trinken müsse, um Geld zu verdienen. - Leider, wie auch schon im FKK-Pascha, war mein Nein auch diesmal kein Nein, das die Frau akzeptierte. Sie liess nicht locker und quengelte hin- und her. Schliesslich sagte ich ihr, dass ich mein Geld eben lieber für Sex einsetzen würde und dass ich mit ihr auch ohne Piccolo auf'’s Zimmer gehen würde.
Nun, so landete ich dummerweise noch vor dem längst überfälligen George auf dem Zimmer. Beim Abholen des Schlüssels erkundigte ich mich an der Rezeption trotzdem noch einmal, ob George (dort sagte ich natürlich den richtigen Namen) wirklich nicht eingetroffen sei. Nein, auch habe niemand telefoniert, dass er verspätet sei! - Also, jedenfalls landeten Erika und ich dann im Zimmer, das ich nicht mehr genau beschreiben kann, da weder schlecht, noch besonders gut, einfach so durchschnittlich ausgestattet. Erika teilte mir gleich mit, dass ich meinen Finger bei ihr nicht einführen dürfe, was ich bis dahin und so auch akzeptierte. – Es war zu wenig , um die Übung sogleich abzubrechen.
Wir landeten prompt auf dem Bett, da sie sich nicht zu stehendem Küssen und befummeln überreden lassen wollte. - Da erfolgte höchst oberflächliches, leidenschaftsloses Küssen, bald abgelöst von leidenschaftslosem Französisch. Ich durfte zwar ihre schönen Brüste und Nippel streicheln, doch als ich ihre Möse äusserlich auch nur berührte (nicht eindrang), schnauzte sie mich an. Da sie nun auch beim Küssen geschickt auswich und sich bald daran machte dem kleinen Nick ein Mäntelchen zu verpassen, wusste ich bald nicht mehr weiter und fragte sie "pro forma", ob ich ihre Möse lecken dürfe. Ich war richtiggehend verblüfft, als sie dies bejahte..
Nun, was jetzt kam war schrecklich, eine so bittere Möse hatte ich noch nie geleckt. Ich versuchte zwar Anstand zu wahren und leckte dann doch ein paar Sekunden lang weiter, gab aber danach versteckt angewidert auf, um sie zu ficken und mich ficken zu lassen. Doch welche Stellung ich auch ausprobierte, Erika wirkte leidenschaftslos und versuchte mich dann auch, trotz Mehrfachverwarnung, schnell zum Spritzen zu bringen. Nach insgesamt etwa einer Viertelstunde brach ich die Übung ab und meinte, ich nutze die restliche Zeit jetzt lieber, um mit ihr zu sprechen. Ich teilte ihr sogleich mit, dass sie den Beruf verfehlt habe und diesen aufgeben solle. Sie wandte und schlängelte sich und wich zuletzt mit dem Argument aus, dass sie eben nicht so gut sei, wenn sie vorher kein Piccolo spendiert bekommen habe, wobei ich sie mehrfach fragte, wie viel Zeit noch übrig sei, weil ich das Gespräch möglichst lange aufrecht erhalten wollte, in der Hoffnung, dass sie ihre eigene Fehlbesetzung vielleicht doch noch einsähe.
Nach dreissig Minuten verliessen wir das Zimmer, sie eilte an die Rezeption, um den Zimmerschlüssel abzugeben, kam zurück und erhielt von mir kommentarlos die üblichen 60 Euro.
Natürlich beklagte ich mich später bei George über Erika, die eben auch den blöden Spruch in Bezug auf die, wortwörtlich, "Scheissparty" rausgelassen hatte und dies nota bene gleich zu Beginn ihres Akquisitionsgespräches, wollte ich doch von ihr, smalltalkmässig wissen, wann die Party steige. - Nach dieser Reklamation meinte George lakonisch, dass Erika sonst im FKK-Pascha arbeite und dort immer gut gewesen sei!