Erster Schritt wäre zu verstehen, dass Frauen und Männer nicht gleich ticken. Viele Frauen vögeln auch gerne und es gibt auch solche, die dafür zahlen. Sie nehmen sich aber kaum den Erstbesten, der grad an der Ecke steht. Folglich zweiter Schritt, überlegen was für Frauen überhaupt zahlen würden und wie man an diese anspricht. So spontan kommen mir Geschäftsfrauen in den Sinn oder Ehefrauen mit einem reichen Mann, der aber nie zu Hause ist. Diese treiben sich aber kaum in einem Sexforum rum.
Man sollte sich auch im klaren sein, dass wenn man Geld verlangt, man keine Ansprüche an das Aussehen der Kundin haben darf. Je attraktiver eine Frau, desto eher findet sie Möglichkeiten sich im eigenen Umfeld kostenlos zu vergnügen.
Wer die Arbeit als Callboy ersthaft in Betracht zieht, muss sich mächtig ins Zeug legen. Nicht nur was die eigene Vermarktung angeht (z.B. eine eigene Homepage) sondern auch an geistiger und körperlicher Fitness arbeiten. Bekannt in der Schweiz ist zum Beispiel Callboy Nick, der auch eine Kontaktplattform betreibt:
Callboy-SchweizEs wäre aber naiv zu glauben, dass man durch ein Listing dort gleich mit Anfragen überhäuft wird.