Flaute oder Ruhe vor dem Sturm?

#88041 Aluminium
Wie es ja kein grosses Geheimnis mehr ist, ab und an kommen Damen aus dem Erotik Business zu mir in mein Studio um Bilder für ihre Werbung zu machen. Und aktuell erscheint mir da einiges an Hektik.

Mein Eindruck aus diversen hidden & offenen Hinweisen:
Das Q1/2024 scheint flau zu sein. Sehr flau. Zumindest in der Zentralschweiz.
Sogar die Kundenberaterin eines der aktuellen Portale bestätigt mir in einem Gespräch, das sich abzeichnende Bild.

In der Zentralschweiz habe ich schon lange nicht mehr so wenige Angebote ca. 100 weibliche Anbieterinnen wie Q1/24 auf And6 gesehen, während vor einem Jahr es ca. 150 waren.
Das müsste ja eigentlich den 'Anwesenden' helfen? Oder ist es das eine allgemeine Resignation im Geschäft und frau verlässt die Gegend, das Land?

Wenn der Eindruck stimmen sollte - und keine der Damen legt es gerne und offen auf den Tisch - was sind mögliche Erklärungen für nicht so florierende Zeiten?

Sind die Angebote zu monothematisch - ein Einheitsbrei? - (gähn....)
Stimmt die meist gebotene Qualität der Dienstleistungen nicht mehr? (Kassieren, abfertigen, tschüss?)
Sind es allgemeine wirtschaftliche Sorgen? (Steuern, KK-Prämien, Inflation)
Die frühe Lage der Fasnacht und Ostern?
Preisentwicklung der Angebote?
Postcorona ? (der Nachhol-Boom nach Corona läuft aus?)

Die Frage kann auch lauten: Stimmt das Bild in etwa? Geht das nun so weiter (bergab) oder erholt sich das Geschehen?
Welche inneren und äusserenFaktoren bestimmen, wie die Entwicklung verlaufen kann?

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#88067 allan
Antwort auf Beitrag 88060
Wenn man diese beiden Sätze "gedanklich" verbindet, könnte man daraus interpretieren, dass es in Osteuropa keine attraktiven Frauen gibt 😉

Ich finde andere Frauentypen attraktiver. Die (häufig jungen) Frauen aus Osteuropa (zumindest jene die ich in den Inseraten sehen) haben teils übertriebene "Schönheits"-Eingriffe hinter sich (Schlauchboot-Lippen), dazu Ummengen an Makeup. Manchmal wirken sie auf den Fotos unmotiviert, dazu noch geschmackslose Tattoos (z.B. eine Kalashnikov).
Ich habe ein paar mal Osteuropäerinnen besucht in den letzten Jahren, begeistert hat mich keine. Die besseren Frauen haben das Versprochene eingehalten (meist ältere Frauen), aber häufig wirkte der Service unmotiviert. Was ich nie erlebte war irgend eine Form von Nähe, Wärme oder Intimität.
Da hatte ich mit Frauen aus anderen Regionen bessere Erfahrung (natürlich war dort auch nicht jede Begegnung gut).
#88060 SmartLover
Antwort auf Beitrag 88057
Irgendwann ist die Grenze erreicht, wo es sich nicht mehr lohnt (Ich frage mich wie eine dauerhafte "Rabatt"-Aktion von 150 pro Stunde in Zürich tragbar ist).


Auch das Sexgewerbe unterliegt dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Heisst, geht die Nachfrage (hier vermutlich aus finanziellen und nicht aus "biologischen" Gründen....) zurück, passt sich auch das Angebot an. Das wird teils mit Preisreduktionen sein, teils mit Angebotsverknappung, weil es sich nicht mehr lohnt, für die noch erzielbaren Preise zu arbeiten. Man kann davon ausgehen, dass Anbieterinnen mit einer "soliden Positionierung" und "ausreichend" Stammgästen dem Preisdruck weniger bis gar nicht nachgeben werden müssen.
 
Eine gut gebildete Frau kann heute bei einer Firma wie zum Beispiel Google so viel verdienen, das sie mehr Steuern bezahlen muss, als eine WG im Jahr Umsatz macht.


Das sehe ich auch so wie allan. Es wird wohl kaum für alle Frauen, die aussteigen wollen, Stellen in Hochlohn-Positionen haben. Abgesehen davon wage ich zu behaupten, dass wohl gerade Damen, die im Pay6-Günstiggeschäft arbeiten, auch nicht die Voraussetzung für die Besetzung solcher Stellen mitbringen.
 
Selbst bei Studios mit gutem Ruf hat es teilweise fast nur noch junge Frauen aus Osteuropa.
Gleichzeitig werden die Inserate von attraktiven Frauen seltener 


Wenn man diese beiden Sätze "gedanklich" verbindet, könnte man daraus interpretieren, dass es in Osteuropa keine attraktiven Frauen gibt 😉
 
Man hört dass die grippeähnlichen Erkrankungen diesen Winter besonders lange dauern (mich hat es auch erwischt). In dem Zustand besuche ich keine Frau.


So macht es jeder respektvolle Freier. 😊 Dies wird aber wohl leider oft auch der Befriedigung der eigenen Triebe untergeordnet. Andererseits kann man auch von den Pay6-Damen erwarten, dass sie die Gesundheit der Freier schützen. Auch wenn dies Einnahmeausfall bedeutet. Das habe ich nämlich auch schon anders erlebt 😖
#88058 hannainbade
Antwort auf Beitrag 88041
Ich sehe es nicht ein, Preise zu senken, besonders nicht in dieser Zeit, in der einige Leute über ihre finanziellen Verhältnisse jammern. Im Gegenteil, meine Dienstleistungen sind es wert, mehr zu kosten, und meine Preise sollten entsprechend steigen. Schliesslich habe auch ich meine Ausgaben, die sich zunehmend erhöhen. 

Es ist schade, dass die Branche von Abzockerei durchdrungen ist und viele einfach nicht bereit sind, gut zu bezahlen. Aber das ist ihre Entscheidung. Ich für meinen Teil werde meine Standards nicht herabsetzen, nur um den Erwartungen einiger Billigheimer gerecht zu werden. Und wie auch? Wenn wir mit Kampfpreisunterbietung anfangen, schaden wir dem Markt und man wird immer jemanden finden, der XY günstiger macht. Diejenigen, die sich am Preis nerven (looking at you, Sexforum), sind ohnehin nicht die Art von Gast, den man haben will. Sich eine Escort zu bestellen oder ins Puff zu gehen ist ja auch ein Luxus, keine Notwendigkeit.

Luxus = kostspieliger (!), verschwenderischer, den üblichen Rahmen (der Lebenshaltung) stark übersteigender, nur dem Genuss und Vergnügen dienender Aufwand.

Für die Sterblichen ist es wohl vernünftiger, sich auf das Nötigste zu beschränken und nicht jeden Rappen für Extravaganzen aus dem Fenster zu werfen. Und ich verstehe auch die Kunden, die gefrustet sind mit dem Angebot. Wer möchte einen minderwertigen Service von jemandem, der sich offensichtlich nicht die Mühe macht, ein anständiges Inserat zu verfassen oder sein Äusseres zu pflegen? Um ehrlich zu sein, habe ich die Branche schon immer für einen Zirkus gehalten. Viele dieser Anbieterinnen suchen nach der Opferrolle, als ob sie jeden Tag ein Jammerlappen-Symposium veranstalten würden: "Oh nein, heute lief es mal wieder schlecht!"
Nun, hier ist eine Neuigkeit: Eine Aneinanderreihung von schlechten Tagen ergibt ein schlechtes Leben. 

Klar, man kann nicht gleich Angelina Jolie sein, die hat es ja nicht nötig. Aber wenn man sich wenigstens ein bisschen Mühe gibt, sich in diesem Markt zu behaupten und auf verschiedenen Plattformen präsent ist, dann kann eigentlich nicht mehr allzu viel schiefgehen. Ich finde die Diskussion repetitiv, ich bin zwar auch schuldig, der Welt immer wieder die Schuld in die Schuhe zu schieben aber more often than not war ich es selbst.
#88057 allan
Antwort auf Beitrag 88041
Die Frage ist mehr, ob sich die marktüblichen Preise von 250-300 pro Stunde halten können.
Die Inflation lässt zwar nach, hat aber Spuren hinterlassen. Und die Zukunft sieht auch nicht rosig aus.

Die Inflation betrifft aber auch die Frauen, für die wird das Leben auch nicht günstiger. Irgendwann ist die Grenze erreicht, wo es sich nicht mehr lohnt (Ich frage mich wie eine dauerhafte "Rabatt"-Aktion von 150 pro Stunde in Zürich tragbar ist).
Eine gut gebildete Frau kann heute bei einer Firma wie zum Beispiel Google so viel verdienen, das sie mehr Steuern bezahlen muss, als eine WG im Jahr Umsatz macht.

Das dürften Extrembeispiele sein, da muss die Fraun schon sehr besondere Qualifikationen mitbringen. Das sinkende Preisniveau in der Erotikbranche dürfte mehr Einfluss haben, vor 20 Jahren waren die Stundensätze ca. doppelt so hoch.
Da sind die Frauen mit guten Sprachkenntnissen eindeutig im Vorteil. B1 und besser..

Die wären ja schon mal eine gute 'Studentenbasis. Denn das erste überhaupt ist eine D/F ode E Sprachkompetenz. Sagen wir mal ab A2, wenn eine Stammkundschaft 'entstehen' soll.

Es fängt bei der Preisverhandlung an, hilft aber auch um eine gewisse Bindung zum Kunden aufzubauen.
Ich hatte auch schon Frauen die keine gemeinsame Sprache gesprochen haben. In einem Studio geht das, wenn jemand den gewünschen Service übersetzt und die Frau selber Erfahrung hat.
Bei unerfahrenen Einzelkämpferinnen, die mit Hilfe von einer Preisliste verhandeln, wird es eher zum Desaster.
Nebst, dass das Geld für Vergnügen knapp wird, werden die Services von den ganzen "Fake-Frauen" auch immer schlechter. Da ist oftmals die Einstellung: Ich habe eine Körperöffnung zwischen den Beinen, mit dieser gehe ich nun in die reiche Schweiz und verdiene gutes Geld. Meistens ohne Sprachkentnisse, keine Erfahrung in der Branche und überhaupt eine katastrophale Einstellung.

Gefühlt hat es immer mehr Hochglanz-Inserate von jungen Ostblock-Mädchen, die das immer Gleiche versprechen, keine Preise (oder extrem tiefe Preise) und keine Adresse angeben. Selbst bei Studios mit gutem Ruf hat es teilweise fast nur noch junge Frauen aus Osteuropa.
Gleichzeitig werden die Inserate von attraktiven Frauen seltener (einige scheinen während oder nach Corona aufgehört zu haben). Für mich ist es also auch ein Qualitätsproblem.
Postcorona ? (der Nachhol-Boom nach Corona läuft aus?)

Man hört dass die grippeähnlichen Erkrankungen diesen Winter besonders lange dauern (mich hat es auch erwischt). In dem Zustand besuche ich keine Frau.
#88055 Hanspeter75
Antwort auf Beitrag 88041
Ich lese hier schon länger mit und habe vor Kurzem mich entschossen, hier ein Profil anzulegen. 
Seit über 10 Jahren vermiete ich Zimmer in privaten Wohnungen.
Nebst, dass das Geld für Vergnügen knapp wird, werden die Services von den ganzen "Fake-Frauen" auch immer schlechter. Da ist oftmals die Einstellung: Ich habe eine Körperöffnung zwischen den Beinen, mit dieser gehe ich nun in die reiche Schweiz und verdiene gutes Geld. Meistens ohne Sprachkentnisse, keine Erfahrung in der Branche und überhaupt eine katastrophale Einstellung. Das sind dann die Frauen, welche eine Stunde gebucht bekommen und der Freier verschwindet aber nach 12 Minuten wieder. Ich muss den Frauen auch immer wieder erklären, dass das Geld auch bei uns knapp geworden ist. Gäste die früher jede Woche gekommen sind, erscheinen heute noch maximal ein bis zwei mal. Die "Gute Frauen" wiederum, die bei uns jahrelang gebucht haben, wechselten früher zwischendurch den Kanton, heute das Land!
Oftmals, weil sie müde sind von den ganzen Anfragen wie: "machst du für 40.- oder für 50.-" und dann natürlich auch wegen den ansteigenden Anfragen nach Sex ohne Gummi. Das sei in der Schweiz besonders schlimm. 
Irgendwie sind die Fronten zwischen Freier und Sexarbeiterinnen verhärtet, komisch Stimmung seit Corona....hoffen wir auf bessere Zeiten.
#88054 Mydream-Escort
Antwort auf Beitrag 88051
Genau Petra wir 2 verstehen uns 👍🏻
Wünsche allen noch schöne Ostern, und die Eier nicht vergessen an zu malen und dir Petra wünsche viele tolle und liebe Gäste für deine sexy Bunnys 🤗😚
#88052 SmartLover
Antwort auf Beitrag 88047
Was um Himmelswillen ist eine Hure Vinty ? 🙄
#88051 Petra
@Aluminium       Wir haben vereinzelt Gäste, die bis Ende 2023 einmal wöchentlich und jetzt ein- bis zweimal pro Monat vorbei kommen. Die meisten unserer Stammgäste kommen jedoch wie gehabt bei uns vorbei. Die meisten unserer Gäste haben keine finanziellen Sorgen und können sich dieses Hobby sehr gut leisten. Sie sind zufrieden und wissen was sie für das bezahlte Geld bekommen. Zudem hatten wir etliche Neukunden, die zuvor private Damen besucht haben und dort sehr unzufrieden waren (Servicequalität, Freundlichkeit, Hygiene, Pünktlichkeit, Diskretion usw.). Diese Herren bezahlen lieber mehr, bekommen dafür den gewüschten Service, echte Leidenschaft und alles was dazu gehört. 

@Mydream-Escort     Genauso machen wir es auch. Ein funktionierendes Geschäft über Jahren geht nur mit treuen Stammgästen, die man sich mit Fleiss und Qualität erarbeitet hat!
#88049 Mydream-Escort
Antwort auf Beitrag 88048
Da würde es ums ganze gehen,  Sauberkeit und Ordnung,  Inserat gestalten,  Umgang mit dem Gast vom Telefon bis zum Date ectr 😄
#88048 Aluminium
Antwort auf Beitrag 88046
@Mydream:
Das mit dem Kurs finde ich eine gute Idee.
Ich habe bei mir im Studio immer wieder von Selbstwusstsein strotzende WG's aus zum Beispiel Ungarn.
Beim Kaffee versuche ich jeweils heraus zu finden, was sie denn mit ihren Gästen anstellt (auch um ev. Einfluss auf die Art der Bilder, zu ihr passend zu machen)

Also vom: 'Was man halt mit Männern im Bett so macht', bis zur ausgeklügelten Choreographie, wie man mit passablem Aufwand eine Stunde gestaltet (nett ausgedrückt).

Da sind die Frauen mit guten Sprachkenntnissen eindeutig im Vorteil. B1 und besser..

Die wären ja schon mal eine gute 'Studentenbasis. Denn das erste überhaupt ist eine D/F ode E Sprachkompetenz. Sagen wir mal ab A2, wenn eine Stammkundschaft 'entstehen' soll.
Dann wäre ich gerne Mäuschen beim Kurs. Und was du da genau einbringen würdest.......
#88047 Vinty
Antwort auf Beitrag 88041
@Alumaximum ;.)
Das älteste Gewerbe der Welt ist nicht 'umesösch' das älteste.
Nur zwischen einer griechischen Hetäre und dem heutigen Angebot scheinen ein paar marginale Unterschiede Einzug zu halten oder Veränderungen schon stattgefunden.

Hetären waren weibliche Prostituierte im Altertum. Im Gegensatz zu Huren waren sie sozial anerkannt. Die antiken Hetären waren gebildet und betrieben gewerbsmäßig Musik. Sie beherrschten die Kunst des Tanzes und des Gesangs, sie spielten Aulos und Kithara.

Stundensätze die einer Anwaltsstunde gleichen, für ein bisschen 'Schatzi' sagen, die Pussy 'hin halten' und ein wenig stöhnen, nicht einmal in der Lage sind, den Strassennamen aussprechen zu können, wo sie arbeitet, stehen gegenüber einigen vielleicht wirklich tollen Erlebnis-Angeboten.

Man(n) finde sie - bleibt die Herausforderung. Ich dachte schon ein paar mal, sie gefunden zu haben. Dann kam sie nicht mehr in die CH, oder es war klar, dahinter steckt eine 'Substanz'-ielle Problematik etc... also bin ich immer noch nicht ein 'treuer Stammkunde'

Ich befürchte aber, dass genau die eher qualitativ respektablen Anbietenden unter die Räder kommen werden und das durchaus teure Billigangebot eine Art Sieg davon tragen wird

Dazu folgende Überlegung.

Eine Domina die vor 15 Jahren noch einen Sensation war, Hunderttausende in Lederkluften und Gerätschaften investiert hat, wird nicht jünger. Das alleine macht ja noch keinen 'Herbst'. Aber die Stammkunden werden langsam ebenfalls alt und ihre Kaufkraft lässt nach (BVG uns so weiter), sie kriegen Bypässe und Demenz, geben den Fahrausweis zurück, die Geschichte mit dem länger dauernden Geschäftsessen ist auch nicht mehr so einfach .. hahaha..

Eine gut gebildete Frau kann heute bei einer Firma wie zum Beispiel Google so viel verdienen, das sie mehr Steuern bezahlen muss, als eine WG im Jahr Umsatz macht.

Also erstreckt sich das Angebot auf eher bildungsfremde Frauen aus nicht so fernen Ländern und einigen Ausnahmen von CH-Damen die entweder noch im Studium unterwegs sind oder sonst einen Plan verfolgen, der sie bald wieder aus dem Hamsterrad heraus führen wird.

Also wenn der erste Satz vom ältesten' Gewerbe trotz allem stimmen wird, kann man ja mal gespannt sein auf die Entwicklung oder Degeneration des Pay6.
#88046 Mydream-Escort
Guten morgen ihr lieben 

Seit Februar ist es bei mir etwas ruhiger geworden was neu Kunden angeht. Doch heut zutage überlebt man in dem Job eh  nur mit Stammgästen. 
Ich beobachtete dass im Aargau die Preise in den Keller rutschen,  jedoch nur bei Frauen die nur kurz da sind, fake bilder drin haben, unfreundlich sind und kaum Deutsch können. 
Ich weiss aus Erfahrung dass Preise senken nichts hilft. Den wenn eine Frau gut ist in dem was sie tut, braucht sie das nicht. Würde ihr nur kurzfristig helfen da sie dann jeden nur einmal hat. 
Ich hab schon überlegt ein kurs anzubieten: Wie werde ich erfolgreich in meinem Job 😄
#88045 SmartLover
Antwort auf Beitrag 88044
Das sehe ich auch so. Qualität muss honoriert werden.

Und ich denke auch, dass die Preise bei profilierten Angeboten stabiler bleiben werden als bei der "Masse" (wenn denn die wirtschaftliche Flaute eintrifft....).

Aber auch bei den Qualität anbietenden Damen gibt es Freier, die sich das Vergnügen anderswo im Haushaltsbudget absparen müssen. Dieser Teil der Nachfrage könnte in diesem Segment wegbrechen.
#88044 Leonidas43
Antwort auf Beitrag 88043
Noch anzumerken wäre, dass für mich die momentanen Preise völlig gerechtfertigt sind.
1 Stunde bei einer wunderbaren Frau wie Jacqueline oder Isabella sind für mich sowieso "unbezahlbar" viel wert 😅

Jede selbständige Dienstleisterin muss aber für sich die Auslastungs/Einnahmen-Rechnung machen.
Wenn für 50 Franken pro Stunde weniger, dafür doppelt so viele Kunden kommen, dann ist das sicher eine Überlegung wert...
#88043 SmartLover
Antwort auf Beitrag 88041
Ich war und bin erstaunt, wie stark die Schweizer Wirtschaft nach Corona und während den immer noch andauernden Kriegen - als zwei wichtige Konjunktur treibende Elemente - funktioniert hat.
Und dies inmitten eines Europas, wo verschiedene Länder wirtschaftlich gesehen nahe einer "Lungenentzündung" waren und sind.
Die Zeichen mehren sich nun, dass auch die Schweiz wirschaftlich zu hinken beginnt.
Nachrichten von Insolvenzen, Betriebsschliessungen oder Verlagerungen ins Ausland drücken jeweils schnell auf die Konsumentenstimmung und der Spartrieb nimmt überhand ("Spare zur Zeit, dann hast Du in der Not"). Und was sind die Gäste der Pay6-Damen anderes als Konsumenten ?
Wie Leony richtig sagt, wird zuerst bei "Nebensächlichkeiten" gespart ("die schönste Nebensache der Welt" 😉).
Muss nicht, könnte aber ein (weiterer) Vorbote einer wirtschaftlichen Flaute sein.
Wobei ich davon ausgehe, dass es in einem solchen Fall zuerst das günstige (um nicht zu sagen, das billige) Segment treffen wird.
Aber der von Leony angetönte Druck auf die Preise wäre dann eine logische Konsequenz...
Vielleicht können die hier teilnehmenden und profilierten Dienstleisterinnen (oder Betreuerinnen...) was dazu sagen ?
#88042 Leonidas43
Also, das Business wird sicher nicht völlig einbrechen, denn wo Nachfrage (und die gibt es immer), da auch ein Angebot.
Die Frage ist mehr, ob sich die marktüblichen Preise von 250-300 pro Stunde halten können.
Die Inflation lässt zwar nach, hat aber Spuren hinterlassen. Und die Zukunft sieht auch nicht rosig aus.
Steigende KK-Prämien, Mieten, Lebensmittelpreise...
Da ist es klar, dass dann weniger Geld für solche "nebensächlichen" Dinge wie Pay6 übrig bleibt.

Ich kann mir momentan noch wöchentlich 1 Stunde leisten. Aber wie lange noch?

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