Analsex wie in Filmen

#82364 Inception
Was imanchmal in Pornofilmen gezeigt wird es nicht unbedingt gesund.
Bei Dreiern wird oft der Wechsel von Analsex zu oral oder vaginal gezeigt.
Dass das nicht empfehlenswert ist mir klar, da man damit eine sehr realistische Chance hat
die Frau krank zu machen bis hin zu einer Blasenentzündung.
Darmbakterien gehören nur in dem Darm, woanders können sie für Probleme sorgen.
Mir geht es hier nicht um die Übertragung von schweren Krankheiten wie HIV oder Hepatitis sondern um
bakterielle Infektionen durch Darmbakterien.

Mich würde interessieren ob der Wechsel vom Anus einer Frau zum Analsex mit einer anderen Frau auch besonders problematisch ist oder ob das Risiko vergleichbar ist mit dem Wechsel von einer Scheide zu einer anderen Scheide.
Hat jemand das medizinische Wissen um mir weiterzuhelfen?

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#83852 Pattaya69
Antwort auf Beitrag 83818
Das mag schon sein. Aber wir wissen ja nicht wie das ganze abläuft. Vielleicht werden die Girls ja vorgängig "präpariert".
Interessant...?...  Pornos sind üblicherweise hygienischer.

Bei manchen wie schon geschrieben muss man auch manchmal befürchten, die stehen unter Drogen oder ähnlichen Mitteln.
#83829 NewageMerlin
Antwort auf Beitrag 82367
du weisst Bescheid ... es gibt Leute die zahlen sogar über 5000 USD für nen Fäkaltranspalnt ...
#83818 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 83817
Deshalb: Porno und Realität sind anders. (Zum Glück!)
#83817 Illuster
Antwort auf Beitrag 83792
Interessant...?...  Pornos sind üblicherweise hygienischer..
#83792 Pattaya69
Antwort auf Beitrag 83721
Eine sehr interessante Sichtweise. Da ich seit einiger Zeit auch gerne Anal mit den Frauen mache habe ich natürlich schon einiges erlebt. So hat die Eine es nur mit Spucke geschafft ihr Löchlein zu öffen, eine ander musste dazu viel Gleitgel nehmen. Auch "musste" ich bei einer schon mit dem Finger Vorarbeit leisten, bei einer anderen wurde von der betreffenden Lady ein Dildo eingeführt.

Also eigentlich alles möglich bzw. teilweise auch unmöglich...
#83721 TvAntonia
Ihr lieben Männer habt wahrscheinlich zu viele Pornos geguckt und zu oft geschaut, wie die grossen Schwänze anal in die Kücken eingefahren werden. Wuchtig und tief, gleich von Beginn an, sobald sich das Kücken hinkniet. Aber in Realität geht das nicht so, meine lieben! Ein Anus ist erst mal eng. Da sind viele feine Muskeln, die das Löchlein zuhalten. Damit man es ficken kann, muss es erst behutsam gedehnt und geschmiert werden. Und das geht eben nicht mit einem kraftvollen Ruck mit dem harten Kolben. Am Anfang ist langsames Eindringen und Dehnen angesagt, damit sich der Anus entspannen und lösen kann. Bitte berücksichtigt das, wenn ihr ins Kino Walche mich ficken kommt! Ist der Anus einmal vorbereitet, sind dann auch starke und tiefe Stösse möglich. 
In letzter Zeit habe ich mich einige Male zur Verfügung gestellt und mich von mehreren Kinobesuchern ohne Gummi ficken lassen. Dabei hatte jeder die Möglichkeit, in mir drin abzuspritzen. Meistens standen da mehrere Männer bereit, um ihre Kolben in meinen vorbesamten Hintern zu stossen und meisten haben das sehr gut gemacht, manche sogar durch das gloryhole. Leider ist es aber auch vorgekommen, dass der erste so wuchtig und ohne Feingefühl reingestossen hat, dass ich aufgerissen wurde und danach es nur noch weh tat, vor allem wenn danach noch andere gekommen sind. Danach musste ich es immer ausheilen lassen und konnte in der Zeit meinen Hintern nicht anbieten.
Wenn ich mich für Anal-Gangbang zur Verfügung stelle, ist es die Aufgabe des ersten Kerls, mich langsam und vorsichtig zu dehnen und vorzubesamen, um mich für die anderen vorzubereiten, so dass die dann direkt in den glitschigen Anus einfahren können. Es wäre also sehr erwünscht, wenn der erste gleich schon mal in mir drin abspritzen würde und mir sein Sperma als Gleitmittel verabreicht. Und ja, vielleicht sollte der erste nicht gerade einen sehr dicken Schwanz haben. Danach verträgt es auch die grösseren Kolben.  Je mehr Männern mich während einer Session schon gefickt haben und in mir ejakuliert haben, desto offener und glitschiger bin ich. Die weiteren dürfen dann tatsächlich hinkommen und gleich richtig kräftig und tief zustossen. Nur zu Beginn der Session bitte keine ruckartigen Stösse mehr! Wir sind nicht im Porno!
#82384 Pattaya69
Antwort auf Beitrag 82364
Was in den einigen Pornofilmen gezeigt wird hat nur vielmals wenig mit einem gesunden Sexverständnis zu tun. Da werden Frauen oft als «Fleisch» benutzt und müssen sich einiges gefallen lassen. Von Oral, Vaginal und Anal und wieder zurück - da ist alles möglich... Ob es ihnen Spass macht ist da nicht immer sicher, auch wenn die Girls zu Beginn des Films oft freundlich lächeln.

Jeder weiss dass Sex ohne Schutz gefährlich ist. So spielt es auch keine Rolle ob die eine oder andere Praktik ausgeübt wird. Ob es nun ein Paar oder (mindestens) zwei Frauen oder zwei Männer sind macht keinen Unterschied. Bakterien sind überall und nehmen keine Rücksicht. Da braucht es kein medizinisches Wissen, das sind mehr oder weniger die «Basics» beim Sex - besonders natürlich im horizontalen Gewerbe.
#82367 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 82364
Gehen wir jetzt mal davon aus, die beiden Frauen sind soweit gesund und haben in dem Moment keine Darminfektion und kein HPV im oder am Anus (und wie du erwähnst keine Hepatitis oder HIV), kommt es beim abwechselnden Analverkehr zu einem gewissen Austausch an Darmbakterien. Darmbakterien hat jeder Mensch zu Millionen im Enddarm, die gehören zum komplexen Verdauungssystem und sind wichtig. Je nach Genetik einer Person und den Ernährungsgewohnheiten ist diese bakterielle Darmflora bei jedem Menschen etwas unterschiedlich. Kommen von aussen (durch den eindringenden Penis) neue Bakterien hinzu, reguliert sich das wieder zu einem gesunden Gleichgewicht. Bakterien können nur da leben, wo sie sich ernähren können. Theoretisch könnte es also für die beiden Frauen sogar eine Bereicherung der Darmflora sein, wenn sie von der anderen etwas abkriegen. Aber klar, der Mann muss bei einer solchen Aktion selbstverständlich auch gesund sein, sonst laufen beide Frauen das Risiko einer Erkrankung, bakteriell oder viral.

Beim Küssen ist es übrigens ähnlich. Auf der Zunge befinden sich Millionen von Bakterien und da findet ebenfalls ein intensiver Austausch statt.
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