Nach meiner Entäuschung verlies ich den Ort (Lagerweg 12) der Pleiten und Pannen und versuchte mein Glück einfach bei Vivienne und marschierte drauf los. Und das Glück war mir wirklich hold. Vivienne hatte Zeit und viel Lust wie sich herausstellte. nachdem ich sie längere Zeit nicht mehr besucht hatte, freute sie sich sichtlich über meinen Besuch. Nach einer herzlichen Begrüssung half sie mir beim Ausziehen und prüfte schon mal intensiv, ob denn auch alles da war, wo es sein sollte. Da kam Freude und Geilheit auf. Kurz geduscht, sie auch..... und dann ins Zimmer. Ihre Zunge war tief n meinem Gaumen, ihre Lippen fest auf den meinen meinen, fast festgesaugt. Ihre Hände flink und überall. Meine Finger fanden rasch ihre steifen Nippel als auch ihren mit wenig Haaren umzäunten Lustspalt. Hitze und Nässe empfingen mich dort, ideal zum Eintauchen. Sie stöhnte und drückte sich mir entgegen. Mit zwei Fingern verwöhnte ich sie, immer noch eng umschlungen. Und ich schien genau den Punkt zu treffen; sie kam im Stehen, aufgepfercht auf meine Fingern, festgesaugt an meinen Lippen. Wowwww. Sie zog michs auf Bett, spreizte ihre Beine und machte mit einer sanften Handbewegung klar, dass sie noch mehr möchte. So spreizte ich ihre Beine noch mehr und legte sie ihr ganz nach hinten, so dass ihre Muschi und ihr Anus ganz frei waren. Was für ein Anblick. Und dann verwöhnte ich sie an beiden Stellen ganz intensiv und tief. Wir schauten uns immer wieder in die Augen dabei. Plötzlich fixierte sie mit beiden Händen meinen Kopf und begann ihren Unterkörper auf und ab zu bewegen. Instinktiv liess ich meine Zunge ganz ausgefahren und steckte ihr einen Finger in den Anus, was ihr ein tiefer Seufzer entlockte. Sie rieb sich an meiner Zunge, aufgebohrt von meinem Finger nochmals zum Orgasmus. Geil. Zufrieden lächelte sie mich an und bat mich aufs Bett. Auf dem Rücken liegend brachte sie mich reitend schnell zum Abschluss. Doch bevor ich abschiessen konnte, wechselte sie noch die Oeffnung und brachte mich anal zum explodieren.
Da ich aus Erfahrung nur einmal komme, freute ich mich auf die Rückenmassage. Aber heute wollte Vivienne dies anders. Sie stieg über mein Gesicht und drückte mir die Möse so aufs Gesicht, dass es klar war, dass weiter verwöhnt werden möchte. So liebkoste ich ihren Kitzler, tauchte immer wieder in die triefende Möse und reizte sie an der Rosette und versenkte immer wieder einen Finger in ihrem Anus. Sie verwöhnte meinen Kleinen mit einem FO, tief und nass, ohne Handeinsatz, denn die Hände brauchte sie für meine Eier und Rosette. Ich weiss nicht wie lange dies so gegangen war, aber mein Stück war wieder hammerhart und gierig. Dies schien sie gewollt zu haben, denn jetzt besprühte sie Klein Garfield mit Oel und begann mit der einen Hand das beste Stück intensivst zu behandeln. Mit der anderen Hand gab sie mir eine Prostatamassage erster Güte. Ich stöhnte aus ihrer Möse hervor und bedankte mich mit tiefen Zungenstössen in ihre Möse und einem intensivierten Fingeranal. Sie konterte so geschickt, dass ich nicht anders konnte, als in ihrer Hand nochmals zu explodieren. Zweimal kommen, ein einmaliges Erlebnis für mich. Danach bekam ich noch eine Rückenmassage, die ich für meine Entspannung auch dringenst benötigte. Noch geduscht, herzlichst verabschiedet und etwas ermattet bin ich von dannen gezogen. Vivienne, du warst schon immer gut, aber gestern war einmalig. Wir schienen es beide sehr nötig gehabt zu haben.