Antwort auf Beitrag 94279
Das ist noch komplizierter als Handyverträge in den 2000er-Jahren. 😁
Ich fand es schon mühsam den langen Text zu lesen (vom Verständnis des Preismodells ganz zu schweigen). Als Kunde würde ich mich nicht dafür interessieren, und ich vermute dass es auch für die Anbieterseite viel zu kompliziert ist.
Die ganzen Bedingungen sind total praxisfremd, mit Massagepausen in Sekundenangabe. Wer will darüber diskutieren, dass das auf der Uhr aber keine 20 Sekunden Pause waren? Das ganze dann am Besten noch mit einer Frau, die deine Sprache nur schlecht spricht.
Was hindert einen Kunden daran, sich eins runterzuholen und dann 30 Minuten später dieses Angebot anzunehmen, mit dem Hinweis dass er heute noch nicht massiert wurde? Nichts, ausser, dass es vermutlich nie eingeführt wird.
Da bleibe ich gerne beim tradionellen Preismodell, wo ich für ein Happy-End 50 Franken extra bezahle, und zwei mal Happy End kriege, wenn ich nett frage. Da gerate ich auch nicht in die Verlegenheit, 132 Franken zu zahlen, ohne Münz, und die Frau hat kein Wechselgeld 😛