Der 'Herr' aus Schweden ist Polizist von Beruf und tut, das was sein gesetzlicher Auftrag ist..

DA IHR JA DAS Buch 'Auf der Seite der Frauen' gelesen und analysiert  habt - zumindest den Artikel im Blick verstanden und durchschaut habt, bevor es hier mit der Aufregung in SF losging, verstehe ich die Polemik von 'uns Freiern' und 'euch Anbietenden' gar nicht.

Ihr habt das Bucht gelesen? Kein Intellektueller Superwurf und ich bin auch kein Fan von exemplarischer Beweisführung (Bundeskanzler Schmidt wurde als Kettenraucher uralt..das beweist doch, dassss...)

Wenn Natrual nach: 
Dass die Behörden konsequent gegen die Missbräuche (Menschenhandel, Zuhälterei und Zwangsprostitution) vorgehen und diesen kriminellen Sumpf austrocknen.

ruft und gleichzeitig aber die CH als  Bastion der unternehmerischen Freiheit darstellen versucht, verkennt dies von mir aus gesehen, wie unscharf die Trennlinien zwischen gesellschaftlich akzeptablem Handeln und eben kriminellem bis hochkriminellem Tun in Sachen Sex gegen Geld  in der CH verlaufen. 

Die vier Säulen, die Prostitution als Gewalt gegen Frauen definiert, können, oder sollten zumindest, nicht mit Aufregungs-Entrüstung bagatellisiert werden.

1. Die Entkriminalsierung prostituierte Personen
2. Die Kriminalisierung der Freier, Zuhälter und Bordellbetreibenden
3. Ausstieg, Schutz und Unterstützung für prosttituierte Personen
4. Aufklärung und Prävention

Das sog. 'Nordische Modell' kann man/frau als hilfeich, schädlich, richtig oder falsch einschätzenes. Neben Schwedem, Norwegen,Island, Kanada, Frankreich und Israel in ähnlicher Form zwischen 2009 und 2018 eingeführt, wird sich zeigen, wie gut es die Richtigen schützt und Täter von Tun abhält.