Antwort auf Beitrag 93231
Das stimmt natürlich: Auch Bildsuchmaschinen geben keine absoloute Sicherheit, ob es sich um einen Fake handelt. Daher gilt weiterhin: Hirn einschalten, wenn man Inserate liest und sich nicht von der momentanen Notgeilheit leiten lassen. Die Pürf-Kriterien sind eigentlich ganz einfach:
- Ist ein Angebot realistisch? Wenn einem z.B. ein Supermodel alles Mögliche oder auch Unmögliche für ein Trinkgeld verspricht, dann stimmt etwas nicht.
- Wenn die Orthographie/Grammatik in einem Inserat total aus dem Ruder gelaufen ist, dann ist das auch höchst verdächtig.
- Wenn Vorauszahlung verlangt wird. Finger weg.
- AO-Angebote sind zu 99% Fake!