Ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt?

Also kann man das so weit interpretiieren, dass Sexarbeitende ihre eigenen Ethik und  Moralvorstellungen leben wollen, aber gerne gesellschaftilcih zumindest anerkannter, als Berufsbild wären? Und auch im Gesundheiswesen weiterhin 100% abgefedert sein wollen? Die einen Safe und ie anderen 'who cares'?

Bestimmte gesellschaftlich halbwegs tolerierte Verhaltensweisen sind eben nicht rein eine Ansichts- oder rein private Verhaltensweise. Auch wenn sie rechtlich schwer darzustellen/abzugrenzen sind.

Hat es eben auch damit zu tun, dass das Sexgewerbe halt doch nicht so richtig in die Gänge kommt mit seiner gesellschaftlichen Anerkennung als Berufsstand?

Weil Anerkennung gewisse gesellschaftlcihes Verhalten und Werte bedeuten würde.?

Eine Sexarbeiterin die einem/einer Beeinträchtigten einen Käfer anhängen würde, wäre wohl schnell weg vom Fenster.

Es würde ja genau den Frauen die wirklich viel dafür geben und (fast) sicheren Sex und Praktiken anbieten, wenn es den anderen wirklich die Werbemöglicheit erschwert würden ?
Statt sinnlose 'Verified' ein Label 'Saver Sex and still lots to play with' oder so..?