Von einer Escort-Dame, die diesen Begriff auch verdient, wird generell erwartet, dass sie qualitativ hochwertige Dessous trägt, ausser der Kunde verlangt explizit etwas anderes. Die äussere Kleidung soll elegant, aber nicht auffällig sein.

Eine Tantra-Massseurin, die diesen Begriff auch verdient, trägt immer einen Lunghi und nie ein Dessous, wenn sie den Gast im Massagezimmer zur Massage trifft. Ihre äussere Kleidung kann alles sein, von alternativ bis eher elegant.


Was die äussere Kleidung betrifft, gilt in beiden Fällen Gottfried Kellers Dictum: "Kleider machen Leute". Diese Aussage bedeutet aber nicht, dass die Kleidung teuer sein muss. Vielmehr muss sie geschmackvoll sein und zur Person (insbesondere z.B. zur Haarfarbe und -Form/Körperform/Grösse) passen.