Die Frage ist nur, was man es als Zwang wahr nimmt?
 
Einverstanden: Jede WG darf selbst entscheiden, wie man sie erreicht. WhatsApp, sms, Mail etc. ist absolut ok.
 
In Bern hat es rund 5-6 WG’s, vielleicht sogar mehr, welche auf WhatsApp only bestehen. Sei es als Nachricht oder Anruf.
 
Wenn mich eine Dame interessiert, und ich kann sie nur via WhatsApp kontaktieren, dann bin ich gezwungen, diese App zu nutzen. Und weil ich das nicht kann, aus technischen Gründen, schau ich buchstäblich in die Röhre.
 
Altersbedingt kann mein Handy nicht mehr WhatsApp, will aber kein Neues. Ging bis jetzt auch ganz gut.
Aber da gibt es sicher Freier, die wollen gar kein WhatsApp. Da gibt es viele mögliche Gründe.
 
Bei einer sms kann man locker die Nachricht in eine andere Sprache umwandeln. An dem scheitert es nicht. Klar, ne sms kostet je nach Abo Modell etwas, aber bei den meisten Abo Modellen ist es gratis.
 
Meine Empfehlung ist trotzdem, mehrere Erreicbarkeitsmöglichkeiten anzubieten. Und nicht nur WhatsApp.
 
Ja, ich hätte die eine oder andere Dame gerne angefragt, geht aber aus Gründen nicht. Ist zwar schade, aber gross stören tuts mich auch nicht. Vielleicht auch besser so, bewahrt mich so vor schlimmeren. Und vermutlich haben die Damen auch so mehr als genügend Anfragen. Aber vielleicht verpasst man dadurch einen möglichen zukünftigen treuen Kunden. Jedem so wie er/sie will.