Der Fall ist doch sonnenklar: Wo Teeny draufsteht, muss auch Teeny drin sein! Ich handhabe das folgendermassen: Wenn das Girl älter als 19 ist, nehme ich eine Preisreduktion vor nach der Formel (Alter - 19) * 10%. Bei einer 24-jährigen, die sich als Teeny anpreist, sind das schon 50% Rabatt. Falls sie ihr Alter nicht verraten will, nehme ich eine Einschätzung nach pflichtgemässem Ermessen vor und wende den Preisnachlass an. Selbstverständlich steht es ihr frei, dagegen Einsprache zu erheben und ihr Alter mittels eines amtlichen Ausweises zu bezeugen. Bei der Gelegenheit prüfe ich auch gleich, ob die im Inserat angegebene Nationalität stimmt. Sollte sie mich auch diesbezüglich angeflunkert haben, gibt es nochmals 20% Rabatt. Wenn sie gerade vor wenigen Tagen 20 geworden ist, drücke ich auch mal ein Auge zu und lasse die Fünfe gerade sein. Man ist ja kein Unmensch. Die gleiche Sorgfaltsprüfung ist auch bei MILFs angesagt. Das M steht bekanntlich für „Mother“ und da muss man sich natürlich vergewissern, dass es sich tatsächlich um eine Mutter handelt. Idealerweise präsentiert mir die Dame den Geburtsschein ihres Kindes. Zur Not tut es auch ein Handyfoto, das sie und ihr Kind zeigt, sofern die Verwandtschaft auf dem Bild klar erkennbar ist. Wenn die Formalitäten erledigt sind, gehen wir über zum Service-Umfang. Dafür habe ich eine Checkliste dabei und hake die einzelnen Services nach dem Muster „erfüllt“, „teilweise erfüllt“ und „nicht erfüllt“ ab. Zum Schluss gibt es eine Besprechung und Bewertung. Dank meiner Hilfe verbessern sich die Damen enorm und haben danach sehr viele Termine. So viele Termine, dass sie nicht mal mehr Zeit haben, mich nochmals zu treffen.