Da möchte wohl jemand billige Pornofantasien in der Realität umsetzen.
Für solche Fantasien ist aber eine bezahlte Dienstleisterin besser geeignet als der Arbeitsplatz.
Ich würde ständig zu ihrem Platz gehen und ihr in den Ausschnitt gucken, ihr sexuelle Andeutungen gegenüber machen sowie heimlich lange und vor allem intensiv mit ihr heimlich im Büro rummachen
Viel Erfolg wünsche ich in der Zeit von Grossraumbüros und Glaswänden 😀
Ich kann nur davon abraten, rechtlich kriegt man unter Umständen Problemz wegen Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses oder ganz einfach sexueller Belästigung (ich bin kein Anwalt).
Praktisch gesehen frage ich mich, wie realistisch das ist. In einem grossen Unternehmen entscheidet das HR mit bei der Einstellung ("grosse Augen" sind eher kein Einstellungskriterium), und wenn das rauskommt, dann gibts auch mächtig Ärger mit dem HR. Eine Kündigung und allenfalls sogar ein Eintrag im Vorstrafenregister macht sich im weiteren Karriereverlauf nicht besonders gut. Und in einem kleinen Unternehmen, wo man selber der Chef ist, muss man sich eine unproduktive "Praktikantin" finanziell leisten können.
Daneben bringt das auch schnell Unfrieden in die Firma, wenn rauskommt dass jemand Sonderbehandlung oder ungerechtfertigt mehr Lohn erhält. Dieser Unfrieden fällt dir dann als Chef auf die Füsse. Für einen normalen Praktikumslohn wird sich da keine finden, und falls doch, dann wird sie sonst nicht arbeiten, das fällt auch auf, und wir sind wieder beim Unfrieden.
Dazu kommt die Frage mit dem Machtgefüge, gerade wenn man verheiratet oder in einer Beziehung ist, kann das sehr schnell drehen ("Entweder ich kriege mehr Lohn, oder deine Frau erfährt von unserem speziellen Arbeitsverhältnis").