@Roebi: Sticht ins Wespennest ;-)

Ich habe mal einen Tread gestartet über die Fantasielosigkeit der Anbietenden, die Eintönigkeit der Werbung aber auch die Anspruchslosigkeit der 'Freier'. Lies mal in Sexy-Typ.to was da Männre denken, was die vor ihnen stehende oder liegende Frauin 30 Minuten genau abliefern sollte.

Fantasie? Bei den total verblödeten Anforderungen an WG's wären programmierbare Roboter wohl die beste Lösung.
Es ist eine Spirale gegen unten - ausser bei den Preisen.

Ich denke es gibt ganz wenig Frauen, die wenigstens eine Zeit lang richtig Spass haben und auch richtig gut und geil sind, in dem was sie tun.

Aber auch die müssen schauen, dass sie ihre Ressourcen schonen.
Sie kann nicht 7 mal am Tag ihre Haare waschen und föhnen.
Die Blasenentzündung ist dank Antibiotika unter Kontrolle, besser den Schmudelmann nicht lecken lasen.
10 mal Brüste kneten/Tag, hat mir eine Frau erzählt, bedeutet, dass die Brüste Schaden nehmen und erst in den Ferien wieder ihre richtige Form zurück gewinnen.
etc. etc..
Mit Fantasie, wäre noch vieles Möglich. Aber dazu die richtige Pay-Spielkameradin zu finden ist fast anspruchsvoller als im prvaten Bereich.

Ich erlaube mir einen Tipp. Ich habe beruflich mit einigen Sexanbietenden zu tun. Einige spielen ein unglaubliches Versteckspiel (Famile, Freunde Wohnort) - aber es gibt sie auch, dass sie einsam und liebesbedürftig sind.
Eine Dame - wenn du sie kennst, sie  dich mag und du sie - in ihrer Wohung um 22:00 Uhr buchen, mit einem schönen Foulard und einer feinen Flasche Bordeaux in der Hand und natürlich auch genügend $$$ an ihrer Tür zu stehen, macht sie zum fantasievollen und schnurrenden 'Kätzchen'
Aber dabei auch bei weiteren Besuchen immer $$$ mitbringen! Auch wenn du mit ihr vor einigen Tagen, einen Abend in der Pizzeria verbracht hast.  Das Spiel fängt IMMER wieder bei 0 an.




Du sprichts von Ausbildung:

Die Ausgangslage:
Die Clubs  - oder wie immer man das nenenn will (Puff, Salon, Bodell) - vor allem die, welche eine Weile erfolgreich unterwegs sind, wo der Gast rein spaziert und dann seine Prinzessin der Stunde auswählt, haben da sicher ein anderes Niveau als zum Teil Einzelkämpferinnen, welche selber ihre Werbung organisieren, drei Handies bedienen (eins privat, eins für Sexagebote und dann noch eins vom Heimatland), dann auch noch den 'Gast' wie sie es nennen gekonnt verwöhnen sollten.

Ausbildung:
Ich hatte mal beruflichen Kontakt drei relativ junge. H.- Frauen . Die wussten nicht wie die Adresse lautet wo sie arbeiten und die Nacht verbringen.
Was die angekruzten Service Positionen in ihrer Werbung bedeuten ist ihnen nicht selten schleierhaf, nicht gefragt worden oder auch total Wurst.

Man möge mun denken, dass CH-Frauen oder auch Niedergelassene da einigermassen besser verthen, wie man Tammgäste hinkriegt, Kontkat pflegt und auch mal den Namen nennt. (nicht immer nur Amore, oder Schatzi) etc..

Irrigerweise sagt mir meine Wünschelrute, dass die dafür andere Macken und Verhinderungstechniken beherschen.
55 Minuten plaudern und schwärmen und dann noch 5 Minuten zur Sache. "Oh, für GV wird es leider heute nicht mehr reichen-.."