Wenn ich so ein paar Jahrzehnte zurück denke, was ich ja oft und gerne mache, dann war der damalige Mindestlohn für einen Quicky genau einhundert CH-Franken. Auch in Deutschland - es gab noch die gute alte Deutsch-Mark kostete es genau 100 DM. Daher auch der Spruch "Einen Hunny für ....". Verstanden auch, dass es Oral nur mit Kondom gab.

Danach kam ja die Preisrevolution und die Ost-Girls begannen mit ihrem FO. Für eine Stunde schönen Sex bezahlte man statt 500 nur noch 300 Franken und was vorher für 300 Franken eine halbe Stunde war kostete nur noch die Hälfte. Also für uns Freier sind das jetzt doch goldene Zeiten. Was aktuell abläuft scheint aber absolutes Preisdrücker-Niveau zu sein. Kürzlich sah ich ein Inserat wo sie für 15 Minuten einen Preis von 50 Franken aufgerufen haben. Also eine halbierung gegenüber vor dreissig, vierzig Jahren und das bei steigenden Konsumentenpreisen.

Das absolut verwerfliche an der ganzen Sache ist ja, dass die Frauen maximal die Hälfte des Geldes für sich nehmen können oder dürfen. Die andere Hälfte geht an die Mafia und Zuhälter. Und dass sie dazu gezwungen werden ist leider in diesen Ländern an der Tagesordnung. Die kennen keinen Respekt vor dem Leben und den Menschen. Also dass ist der Punkt, wo man sich einfach Gedanken machen muss. Geht jemand zu so einer Dame, hat er immerhin dazu beigetragen dass sie ihre Schulden etwas abbezahlen kann. Die aber nur deshalb in diesen Teufelskreis gekommen ist, weil es hier (und anderswo) Männer gibt, die das mitmachen. Und das ist und bleibt ein gesellschaftliches Problem, das vom Staat gelöst werden muss. Aber diese Dikatorisch geführten Länder sind da mit ihren Strukturen jenseits unserer Welt.